Seelenfrieden24 Hilfe bei Störungen, Ängsten, Panikattacken und Zwängen

Heilpraktikerin für Psychotherapie

amtsärztlich geprüft
spezialisiert auf Panikattacken
durch Ängste, Phobien, Zwänge

‚Geheimnisse‘ meiner Therapie bei Ängsten, Phobien, Panikattacken und Zwangsstörungen

Oder auch die Antwort auf die Frage, warum meine Therapie-Programme bei Angststörungen, Phobien, Panikattacken und Zwängen den Unterschied machen können

 

Jeder Beratungserfolg hat ein Beratungsgeheimnis

Das Therapie-Konzept von SeelenFrieden24 wurde entwickelt, um den Teufelskreis psychischer Erkrankungen verlassen und die eigene Lebenssituation verbessern zu können. Durch die Therapie-Inhalte und Therapie-Methode kann der Zustand von Stabilität und Lebensfreude erreicht werden. Damit der Klient durch mein Therapie-Angebot zum Therapie-Erfolg geführt werden kann, unterscheiden sich mein Therapie-Programme deutlich von anderen Alternativen. Detaillierte Erklärungen unten!

Einzigartig im Bereich der Onlinehilfe

• neuartig, aber erprobt
→ erstes Therapie-Programm, welches unterschiedliche Ansätze verbindet und
→ dabei nur die hilfreichen Elemente verschiedener Modelle aufgreift
→ erste Therapie, OHNE Angst-Trigger = KEINE Überforderung
→ endlich auch eine Chance für diejenigen, die noch keine Hilfe gefunden haben

• Individualität statt Verallgemeinerung
→ personenbezogene Therapie, kein Schema F
→ unterstützt an der Stelle, an der tatsächlich Hilfe benötigt wird
→ setzt bei der gegenwärtigen Lebenssituation nebst Gedanken (…) an

• Therapie im Alltag des Klienten
→ Anonymität bleibt auf Wunsch gewahrt
→ vertraute Atmosphäre, Sicherheitsgefühl, Komfortzone
→ Lösungen können so besser in Lebensmittelpunkt transportiert werden

• keine Konfrontationstherapie
→ keine Aufforderung zu Handlungen
→ kein Druck, keine Überforderung
→ Nebenniere produziert keine Stresshormone
→ der einzige Zustand, in dem Besserung erreicht werden kann

• keine Traumatherapie
→ ich arbeite nicht aufdeckend
→ kein erneutes Erleben der Situation,
durch die die psychische Erkrankung entstanden ist
→ Nebenniere produziert keine Stresshormone
→ der einzige Zustand, in dem Besserung erreicht werden kann

• Soforthilfen und langfristige Lösungen
→ Lösungen, die exakt zum Beschwerdebild passen
→ Schritt für Schritt Anleitung, die leicht im Alltag integriert werden kann
→ nicht Umgang mit Symptomen erlernen, sondern Symptome stoppen

• Kompetenz durch Fachwissen UND Selbsterfahrung
→ Know How durch eigenen Heilungsweg + Fachwissen
→ Fähigkeit, verbreitete Ratschläge auf Anwendbarkeit zu überprüfen und
→ Fähigkeit, gute von schlechten Ratschlägen zu unterscheiden
→ Entwicklung einer realistischen Grundlage für meine Therapie-Programme

• Zustand von Stabilität und Lebensfreude
→ anderer Lösungsansatz
→ nicht Top Down, sondern Buttom Up*
→ nicht Ich-synton sondern Ich-dyston*

→ Teufelskreis verlassen und Lebenssituation verbessern

neuartig, aber erprobt

neuartig, aber erprobt

Ich selbst habe auf meinem Heilungsweg 6 Therapien wahrgenommen und keine von ihnen brachte mich zur langfristigen Beschwerdefreiheit.

Weil jede Therapie hilfreiche und überfordernde Elemente hat. Deshalb kommt es selten zu Erfolgen ohne Rückschritte.

Nachdem ich die ganzen Therapien durchlaufen habe, habe ich erkannt, dass nicht DIE EINE Therapie DIE Lösung für mich war. Mir haben zwar einzelne Elemente der unterschiedlichen Therapien geholfen, die überfordernden Elemente haben diese Fortschritte aber wieder zunichte gemacht.

Ich suchte nach einer Hilfe, die verschiedene Therapie-Modelle vereint, um dann mit den hilfreichen Elementen unterschiedlicher Therapien weiter zu kommen. Doch so eine Therapie-Form habe ich nicht gefunden.

Heute weiß ich, dass das daran liegt, dass sich diejenigen, die Kassenleistungen anbieten, auf nur EINE Therapie-Form FESTLEGEN müssen.

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie muss ich das nicht, weshalb ich dann nach Ausbildung und mit Heilerlaubnis mein eigenes Therapie-Programm entwickelt habe, welches die hilfreichen Elemente verschiedenster Therapie-Modelle verbindet und die überfordernden Elemente auslässt, was völlig neuartig ist.

Mit diesem Ansatz haben meine Therapie-Programme keine Angst-Trigger, weshalb es während der Therapie selbst zu keiner Überforderung kommt.

Überforderung ist der Hauptgrund, weshalb Therapien scheitern.

Deshalb bietet meine Therapie auch eine Chance für die Menschen, die, ebenfalls wie ich früher, schon vieles erfolglos ausprobiert haben.

Überforderung bedeutet, dass der Organismus Stresshormone ausschüttet und die Nebenniere aktiviert. Ist diese aktiviert, kann keine Besserung eintreten, egal wie gut die Ratschläge auch sind.
(weitere Infos unter Therapie-Konzept)

Individualität statt Verallgemeinerung

Individualität statt Verallgemeinerung

Meine 8-Wochen-Programme sind personenbezogen, denn nichts ist schlimmer, als ein Ratschlag, der nicht exakt zum Beschwerdebild passt. Deshalb sind meine Programme so konzipiert, dass sie den Betroffenen an der Stelle abholen, an der er Hilfe benötigt.

Sie fokussieren die individuellen Gedanken, Gefühle, Verhaltensweisen und Lebensumstände des Anwenders und sie bieten genaue und strukturierte Lösungen für diese. Meine Therapie-Programmen sind also kein allgemeiner Ratgeber nach Schema F, sondern ein aktives Arbeitsbuch.

Bei meinen Therapie-Programmen handelt es sich nicht um den nächsten Angstfrei-Kurs, der nicht wirklich zum Beschwerdebild passt. Ich bin kein Berater oder Coach ohne therapeutische Erfahrung, der nur seine PDFs verkauft und bei Fragen keine Antwort gibt, aber eine Menge Newsletter versendet.

Es handelt sich hier um ein speziell entwickeltes, personenbezogenes Therapie-Programm einer amtsärztlich geprüften Heilpraktikerin für Psychotherapie, die während der Bearbeitung bei Fragen jederzeit kostenfreie Unterstützung leistet.(weitere Infos unter Therapie-Konzept)

Beratung im Alltag des Klienten

Beratung im Alltag des Klienten

Therapie im Alltag = Wohlbefinden
Der Klient fühlt sich in seinen eigenen vier Wänden sicher. Dort, wo der Klient sicher ist, vertraut er. Dort, wo der Klient vertraut, fühlt er sich wohl. Dort, wo der Klient sich wohl fühlt, können Erfolge entstehen.

Meine Therapie-Programme werden direkt im Alltag, also in einem geschützten Rahmen bearbeitet, innerhalb der vertrauten Sicherheits- und Komfortzone, weshalb Lösungen besser in den eigenen Lebensmittelpunkt transportiert werden und Fortschritte erreicht werden können. Die Barriere zwischen dem fremden Therapiezimmer und der eigenen Lebenssituation entfällt, somit wird der Anwender meiner Programme schneller steuerungs- und handlungsfähig.

Dabei geht der Anwender in seinem eigenen Tempo vor und fühlt keine vermeintliche Erwartungshaltung des Therapeuten. Er ist keinem Druck ausgesetzt, weshalb ihn die Therapie nicht überfordert.

Die Nebenniere bleibt also entspannt – und einzig und allein in diesem Zustand, kann Besserung überhaupt eintreten. Es ist der einzige Weg, auf dem die Psyche Veränderung zulässt. 

Außerdem kann mit diesem Verfahren auf Wunsch die Anonymität gewahrt bleiben.
(weitere Infos unter Therapie-Konzept)

Keine Konfrontationstherapie

keine Konfrontationstherapie

Der Anwender wird während der Bearbeitung meiner Therapie-Programme zu keinen Handlungen aufgefordert, ich wende also keine Konfrontationstherapie an und handele daher nicht im therapeutischen Sinne mit Fokus auf den (unangenehmen) Symptomen.

Für den Erfolg meiner Therapie-Programme möchte ich nicht, dass sich der Betroffene gefürchteten Situationen stellt und dadurch seine Symptome unnötig oft erlebt.

Der Anwender spürt so keinen Druck und daher keine Überforderung, was bedeutet, dass ich einen Rahmen geschaffen habe, in dem die Nebenniere kein Cortisol (Stresshormone) produziert. Denn dies ist der einzige Zustand, in dem Selbstheilungskräfte überhaupt aktiviert werden können.

Mit meiner Methode pausiert der Anwender von seinen Angst-Triggern und ich bringe ihn mit der Struktur meiner Therapie-Programme dahin, den Situationen nach einiger Zeit ohne Angst begegnen zu können, denn nur, wo keine Angst(-gedanken) ist/sind, können positive Erlebnisse stattfinden und Beschwerdefreiheit erreicht werden.
(weitere Infos unter Therapie-Konzept)

keine Traumatherapie

Ich arbeite nicht aufdeckend, was bedeutet, dass ich also nicht nur nicht bei den Symptomen, sondern auch nicht beim Trauma ansetze.

Betroffene, die mein 8-Wochen-Programm bearbeiten, durchleben während ihrer Therapie die Situation, die einst zur psychischen Erkrankung führte, kein zweites Mal.

Ich vermittele zwar das Wissen, wie sich die Vergangenheit in der Gegenwart zeigt, Anwender arbeiten aber nicht mit ihrem Trauma. Sicherlich gibt es Personen, für die die Aufarbeitung der Vergangenheit großen Wert hat. Der größere Anteil psychisch Erkrankter fällt dadurch aber erst recht in ein Loch. Traumatherapie kann also auch Rückschritt bedeuten und sollte niemals als erste Maßnahme stattfinden.

Das ich gänzlich von der Arbeit mit der Vergangenheit absehe ist ein weiterer Fakt, weshalb keine Überforderung und keine Stressproduktion stattfindet und warum Betroffene mit meinem Programm überhaupt handlungs- und steuerungsfähig werden können. (weitere Infos unter Therapie-Konzept)

Soforthilfen und langfristige Lösungen

Soforthilfen und langfristige Lösungen

Meine Therapie-Programme sind so entwickelt, dass Soforthilfen und langfristige Lösungen exakt zum Beschwerdebild passen. Die Programme können als Schritt für Schritt Anleitungen angesehen werden, die gut in den Alltag integriert werden können.

In meinem Konzept überwiegen die langfristigen Lösungen, denn ich setze nicht therapeutisch bei den Symptomen an, sondern viel früher, im Leben. Mein Ziel ist es nicht, Symptome erträglicher zu machen oder zu lernen, Symptome zu unterdrücken, sondern ist es das Ziel, dass Symptome nicht mehr auftreten.

Es ist wichtig zu verstehen, dass im Leben nichts verkehrt läuft, weil die psychische Erkrankung da ist, sondern ist die psychische Erkrankung da, weil im Leben etwas verkehrt läuft.

Daher ist nicht die Art der Angststörung / Zwangsstörung ausschlaggebend, weshalb meine Therapie-Programme zu sämtlichen Beschwerdebildern passen. Vielmehr ist es wichtig, die Wahrnehmung und Bewertung der Umstände zu verändern, die zu dem Teufelskreis führen.

Zwar gibt es Soforthilfen, um erstmal wieder lebensfähig zu werden, aber grundsätzlich konzentriere ich mich auf langfristige Stabilität und Lebensfreude. (weitere Infos unter Therapie-Inhalte)

Kompetenz durch Fachwissen und Selbsterfahrung

Kompetenz durch Fachwissen und Selbsterfahrung

Meine Kompetenz beschreibt mein eigener Heilungsweg in Kombination mit meiner Ausbildung. Durch meine Selbsterfahrung war es mir möglich, die Fähigkeit zu entwickeln, gängige Ansätze auf Anwendbarkeit zu überprüfen, gute von schlechten Ratschlägen zu unterscheiden und sie in der Folge zu optimieren. So konnte ich meinen Therapie-Programmen eine realistische Grundlage geben.

Der, der die Todesangst, die innere Zerrissenheit und die Aussichtslosigkeit selbst gespürt hat, der hat im Rahmen von Therapien das richtige Gefühl. (weitere Infos unter Therapie-Konzept)

Langfristige Stabilität und Lebensfreude *

langfristige Stabilität und Lebensfreude

Um den Zustand von Stabilität und Lebensfreude zu erreichen, nutze ich nicht die Top Down, sondern die Buttom Up Technik.

Bedeutet, ich sage dem Hilfesuchenden nicht, was er wann und wie machen sollte, sondern fühlt er durch meine Programme den Handlungsbedarf selbst von innen heraus, ohne, dass er (durch mich) gesteuert wird. Denn werden Menschen gesteuert, ist die Nebenniere aktiv und Besserung kann unter keinen Umständen einsetzen.

Damit der Betroffene den Veränderungsbedarf von innen heraus spürt und er mit meinen Lösungen steuerungsfähig wird, bringt ihn meine Therapie in einen Ich-dystonen Zustand.

Das bedeutet, dass ihm meine Therapie-Programme die einst verlorenen Sicherheiten zurückgeben. So kann der Anwender neuen Sichtweisen auch wirklich glauben. So distanziert er sich mit der Zeit selbst von seinem Angst-Konzept.
(weitere Infos unter Therapie-Methode)

Durch diese Geheimnisse können meine Therapie-Programme dazu befähigen,
den Teufelskreis zu verlassen und die Lebenssituation zu verbessern.