Seelenfrieden24 Hilfe bei Störungen, Ängsten, Panikattacken und Zwängen

Heilpraktikerin für Psychotherapie

amtsärztlich geprüft
spezialisiert auf Panikattacken
durch Ängste, Phobien, Zwänge

Therapie bei Zwangsstörungen I Zwangsgedanken I Zwangshandlungen

Therapie bei Zwängen, Zwangsstörungen, Zwangsgedanken, Zwangshandlungen

 

Was sind Zwangsstörungen?

Zwangsstörungen äußern sich Gedanken, Impulsen oder Handlungen, die sich ungewollt aufdrängen und die sich immer wieder wiederholen. Obwohl der Betroffene sie als störend und eher nicht zu seiner Persönlichkeit gehörend wahrnimmt, kann er sie dennoch nicht unterdrücken. Betroffene verspüren daher einen großen Leidensdruck. Entweder, weil die Zwangsstörung viel Zeit im Alltag einnimmt oder weil Betroffene durch ihre Zwangsstörung sehr eingeschränkt leben.

Zwangsgedanken, Zwangsimpulse und Zwangshandlungen können ähnliche Symptome wie die einer phobischen Störung hervorrufen (Herzklopfen, Pulsrasen, Druck auf der Brust, Atemnot, Benommenheit (…)) und auch sie können sich zu einer Panikattacke mit Angst vor Kontrollverlust und Todesangst steigern. Dies ist vor allen Dingen dann der Fall, wenn Zwangsgedanken mit katastrophalen Vorstellungen gefüllt sind oder wenn versucht wird, die Zwangshandlung zu unterdrücken.

Arten der Zwangserkrankung

Die Zwangsstörung gliedert sich in drei Bereiche.

1. Zwangsgedanken werden auch als zwanghaftes Grübeln betitelt, sie drängen sich gegen den Willen des Betroffenen auf und beschäftigen ihn übermäßig. Sie leiden unter aufdringlichen Ideen, Vorstellungen und Bildern, die sie als unsinnig empfinden, aber dennoch nicht unterdrücken können. Betroffene sind kaum mehr fähig, sich dauerhaft auf andere Themen zu konzentrieren oder Entscheidungen im Alltag zu treffen. Außerdem grübeln sie ständig nach Alternativen, sie finden aber keine Lösung. Umso mehr sie sich in die Gedanken hineindenken, desto schlimmer werden die oben genannten Symptome.

2. Zwangsimpulse: Zwangsimpulse entstehen aus Zwangsgedanken, Betroffene haben einen Drang zur Handlung, um mögliche Gefahren, die sie aus ihren Zwangsgedanken ableiten, abwenden zu können. Sie können diese Handlungen aber noch unterdrücken und sie haben Angst davor, diese mit der Zeit nicht mehr unterdrücken zu können. Deshalb stehen sie unter großer Anspannung. Umso größer diese wird, desto stärker werden auch die oben genannten Symptome.

3. Zwangshandlungen: Zwangshandlungen entstehen aus Zwangsgedanken und Zwangsimpulsen. Der Impuls zur Handlung kann nicht mehr abgewendet werden, was bedeutet, dass der Betroffene der großen Anspannung nicht mehr stand hält und durch die Handlung die Anspannung abbaut. Durch die Zwangshandlung glaubt der Betroffene, „Schlimmeres“ verhindern zu können, bspw. denkt er so Unheil für sich und / oder seine Familie (…) abwenden zu können. Es handelt sich um Kontrollversuche. Grundsätzlich empfinden Betroffene Zwangshandlungen als widersinnig, der Spannungsabbau hält zudem nicht lange an.

Für alle Bereiche gilt: Die Ängste, aus denen Zwangsgedanken, Zwangsimpulse oder / und Zwangshandlungen entstehen, sind irrational und finden ihre Ursache meist in blockierten Emotionen der Vergangenheit, durch die es zu einer Traumafolgestörung (in diesem Fall Zwangsstörung) gekommen ist. Die eigentliche Verbindung zur Vergangenheit erklärt, dass Betroffene im Hier und Jetzt sicher, die Ängste übermäßig und eine Zwangshandlungen lediglich symbolische Schutzhandlungen sind. In der Gegenwart befinden sie sich nicht in Gefahr, was Betroffene auf Grund ihrer Symptomatik (die ’nur‘ auf Grund der falschen Wahrnehmung und Bewertung vom Trigger der Vergangenheit =Stress =Angstreaktion) entsteht) aber nicht erkennen können.

Weitere Infos zu Zwangsstörungen, zum Beispiel dem Waschzwang, dem Kontrollzwang oder dem Ordnungszwang findet Ihr im Menü, außerdem nachstehend meine Therapie-Programme.

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