Seelenfrieden24 Hilfe bei Störungen, Ängsten, Panikattacken und Zwängen

Heilpraktikerin für Psychotherapie

amtsärztlich geprüft
spezialisiert auf Panikattacken
durch Ängste, Phobien, Zwänge

Meine Therapie-Methode bei Angststörungen, Phobien, Panikattacken und Zwängen

Therapie-Methode meiner Therapie-Programme bei Ängsten, Panikstörungen, Zwangsstörungen

 

Die passende Therapie-Methode ist elementar, um psychische Erkrankungen dauerhaft besiegen zu können

Mein Beratungs-Konzept und meine Beratungs-Inhalte habe ich bereits erklärt und Ihr wisst schon, dass meine Therapie-Programme nicht überfordern, weshalb Erfolge überhaupt möglich sind. Ferner habt Ihr erfahren, dass Soforthilfen und langfristige Lösungen die individuellen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen ansprechen und das sie ferner die unmittelbaren Lebensumstände betrachten, weshalb die gegenwärtige Situation verbessert und der Teufelskreis verlassen werden kann.

Nun ist es natürlich so, dass das beste Konzept, die besten Inhalte und der beste Therapeut überhaupt nichts nützen, wenn die Therapie-Methode als solche den Betroffenen nicht handlungs- und steuerungsfähig macht. Das passiert, wenn der Betroffene das Konzept einer Therapie zwar theoretisch versteht, die Inhalte aber nicht wirklich fühlt. Eine Therapie kann keine Erfolge bringen, wenn sie den Betroffenen nicht von seiner Sicherheit überzeugt.

Meine Therapie-Programme beruhen daher auf einer speziellen Methode, um überhaupt Fortschritte machen zu können, denn:

Ich sage Dir nicht nur, dass Du sicher bist.
Ich lasse Dich die Sicherheit selbst fühlen.

Die Therapie-Methode macht den Unterschied

herkömmliche Methode: Der Therapeut erläutert die Gründe für die Symptomatik des jeweiligen Beschwerdebilds und erklärt daraufhin neue Gedankens- und Verhaltensmuster. Hilfe-Skills also, die meist mit der Konfrontation der Angst zu tun haben, mit dem kleinen Zusatz, dass nichts passieren wird. Der Betroffene kann das theoretisch auch irgendwie nachvollziehen und obwohl er sich an die Vorgaben hält, werden die Symptome nicht weniger. Dass liegt daran, dass diese Methode zwar (möglicherweise richtige) Ratschläge vermittelt, der Betroffene aber von außen gesteuert wird. Auf diese Weise spürt er keine Sicherheiten, weshalb er den neuen Denk- und Verhaltensmustern nicht vertraut. = hohes Stresslevel = aktive Nebenniere = Symptome = Teufelskreis bleibt.

meine Methode: Sie befähigt den Betroffenen, (einst verlorene) Sicherheiten wieder herzustellen und diese (alte, neue) Sicherheit in sich selbst zu fühlen. Nicht, weil es ein Therapeut sagt, sondern weil der Betroffene die Sicherheit SELBST spürt. Ab diesem Moment kann der Betroffene neuen Denk- und Verhaltensmustern vertrauen = kein Stress = keine aktive Nebenniere = Handlungs- und Steuerungsfähigkeit = keine Symptome = Teufelskreis verlassen = Stabilität = Lebensfreude

Buttom-Up Methode
anstatt
Top-Down Methode

Ich-dystoner Zustand
anstatt
Ich-syntoner Zustand

Ich halte nichts von sogenannten Top-Down Konzepten, die quasi vorsagen, was, wann, wie und in welcher Situation zu tun ist. Denn egal, wie logisch Ratschläge für Hilfesuchende auch sind, werden sie von außen, also in dem Fall durch mich als Heilpraktiker für Psychotherapie gesteuert, fühlen sich Betroffene dennoch nicht sicher. Die Nebenniere produziert weiter Cortisol (Stresshormone) und langfristige Erfolge bleiben aus, weil ein (zu) hoher Stresspegel Symptome aufrecht erhält.

Deshalb wende ich die Buttom-Up Methode an, damit der Betroffene seine falsche Wahrnehmung von Gefahr und seine falsche Bewertung von Angst (…) SELBST erkennt und SELBST in Frage stellt. Ich übernehme diese Aufgabe für den Betroffenen nicht. Denn nur dann, wenn Betroffene ihrem Angst-Konzept SELBST nicht mehr glauben, ist der Teufelskreis gebrochen.

Betroffene werden mit meiner Therapie-Methode an den Punkt kommen, ihre Denk- und Verhaltensmuster verändern zu WOLLEN, weil sie mit meinem Konzept und meinen Inhalten die notwenigen Sicherheiten und damit ihr Vertrauen wieder finden, weshalb sie handlungs- und steuerungsfähig werden. So entstehen langfristige Erfolge ohne Rückschritte. = kein Stress = keine Angst = keine Symptome

Erfolge mit meinen Therapie-Programmen durch spezielle Therapie-Methode

Wie kommen Betroffene zu diesem Gefühl?
–> Ich bringe sie in einen ich-dystonen Zustand.

Was bedeutet das? Am Anfang einer Therapie befindet sich der Betroffene in einem ich-syntonen Zustand. Heißt, sein Erleben und seine Emotionen sind übereinstimmend, Erleben und Emotionen gehören zu seiner Persönlichkeit. Erleben und Emotionen sind für den Betroffenen echt und stimmig, weshalb er seine Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen nicht hinterfragt. Beispiel:

Erleben: Geschlossene Räume stellen eine Gefahr dar. ((falsche) Wahrnehmung von Gefahr)
Emotion: Die Angst in geschlossenen Räumen ist echt. ((falsche) Bewertung mit Angst)

Meine spezielle Therapie-Methode vermittelt dem Betroffenen, dass weder das Erleben (Gefahr) noch die Emotion (Angst) real ist. Dabei fühlt er dann die (alte, neue) Sicherheit von innen heraus, weshalb er dann der Situation wieder vertraut und handlungs- sowie steuerungsfähig wird.

Erleben: Geschlossene Räume stellen als solche gar keine Gefahr dar. (Neudefinition)
Emotion: Die Angst vor geschlossenen Räumen ist in der Situation gar nicht echt. (Neubewertung)
= keine Cortisolausschüttung = keine aktive Nebenniere = keine Symptome

Therapie-Angebot: Meine 8-Wochen-Programme (aktive Arbeitsbücher) sind Basis meiner Therapie. Meine Therapie-Erfolge belegen die Wirksamkeit bei anderen Betroffenen und meine Therapie-Geheimnisse erklären diese.