Angststörungen, Phobien, Panikattacken, Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen: Psychische Erkrankungen nehmen schleichend zu und erschweren mit der Zeit auch den eigenen Alltag, bis er im Zweifel eingeschränkt oder unmöglich wird.
Der richtige Ansatz führt zur psychischen Gesundheit
Im Teufelskreis, der irgendwann nur noch einem täglichen Überlebenskampf gleicht, fragen sich Betroffene „Warum ist es so gekommen?“. Trotz größter Anstrengung können sie keine Erleichterung finden, sie sehnen sich nach ihrem „alten Leben“ zurück und geben nicht die Hoffnung, aber den Glauben an Besserung mit jedem weiteren Rückschritt auf.
Dabei ist das überhaupt nicht nötig. Es ist nämlich nicht so, dass es bei Dir besonders kompliziert oder festgefahren ist, sondern hast Du einfach noch nicht die für Dich richtige Hilfe gefunden.
Du hast also noch keinen Ansatz, weshalb Du auch mit größter Anstrengung (Selbstversuche oder Therapien) nicht aus Deinem Teufelskreis herauskommst. Und die Erklärung dafür ist leicht:
DU GLAUBST DEINEM TEUFELSKREIS UND DEINEN (KATASTROPHEN)GEDANKEN, DU GLAUBST, DASS DEINE BEFÜRCHTUNGEN WAHR WERDEN KÖNNTEN.
Psychische Symptome entstehen aus dem eigenen Glauben
Hier liegt der Punkt: Die Symptome von Ängsten und oder Zwängen fühlen sich so beängstigend und übermächtig an, sodass sie Deinem Glauben recht geben und Dich handlungsunfähig machen.
Aber: Es handelt sich um psychische Symptome und psychische Symptome entstehen auf Grund von Stresshormonen, die aus Deinem Glauben (Deinem Teufelskreis, (Deinen Katastrophen)Gedanken entstehen.
WAS, WENN DU DEINEM TEUFELSKREIS NEBST KATASTROPHENGEDANKEN NICHT MEHR GLAUBST?
DANN kannst Du nicht mehr getriggert werden und es werden folglich keine Stresshormone mehr ausgelöst und DANN können Symptome (…) zuerst gelindert und später gänzlich gestoppt werden.
Angststörungen, Panikattacken und Zwangsstörungen:
Der Weg aus dem Teufelskreis
Viele Therapiemöglichkeiten arbeiten nicht daran, irrationale Überzeugungen zu rationalisieren. Solange aber die Wahrheit, in der der Betroffene psychischer Erkrankungen lebt, seine Realität bleibt, kann er noch so viel lernen, mit Symptomen umzugehen, sie werden nicht gegenstandslos – weil er weiter an seinen Teufelskreis und an seine Katastrophengedanken glaubt.
Ich selbst habe erfahren, dass ich erst mit dieser Veränderung meines Mindsets Sicherheiten schaffen konnte. Dass ich erst mit diesen gewonnen Sicherheiten und diesem gewonnen Selbstvertrauen mich weg von der Frage „Warum ist alles so gekommen?“ hin zu der Antwort „WIE geht es da raus?“ bewegen konnte.
Rückblickend ist die Antwort ganz einfach: Kann ich rekonstruieren, warum ich zu einer irrationalen Überzeugung gekommen bin (Krisen in der Vergangenheit, falsch erlerntes Verhalten, frühere Überbelastung der Psyche…) und kann ich diese falsche Realität richtig stellen, werden einst vermeintlich gefährliche Situationen gegenstandslos.
So konnte nicht mehr getriggert werden, Körper und Psyche reagierten nicht mehr mit Stress, mein Organismus produzierte keine Symptome mehr und mein Teufelskreis war gebrochen. So konnte ich dann den Weg zur langfristigen Stabilität und Lebensfreude gehen.
Ohne Überforderung, ohne Konfrontation, ohne Druck. Schritt für Schritt. Und diese Anleitung gibt es heute in meinen Therapie-Programmen / 8-Wochen-Programmen.
Terapie-Programme mit einer Schritt für Schritt Anleitung ohne Überforderung
Sie sind so entwickelt, dass sie den Betroffenen bei seinen gegenwärtigen Symptomen, Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen abholt und sie bieten so zielgerichtete Hilfe zur Umstrukturierung.
Die Programme bei Ängsten, Phobien, Panikattacken und oder Zwängen unterstützen also an der Stelle, an der der Anwender tatsächlich Hilfe benötigt. Denn nichts ist schlimmer, als ein Ratschlag, der nicht zum Beschwerdebild passt.
Die Therapie-Programme werden in der eigenen Komfortzone wahrgenommen, ohne Konfrontation oder Aufforderungen, diese zu verlassen und es handelt sich um aktive Arbeitsbücher, die exakt zur Lebenssituation des Anwenders passen und daher enthalten sie Soforthilfen, Akuthilfen und langfristige Lösungen, die individuell und nicht verallgemeinert sind. Kein Schema F.
Denn sind sich Symptome der einzelnen Krankheitsbilder auch sehr ähnlich, so ist es nicht die Entstehungsgeschichte und so sind es auch nicht die Trigger, die zu (Katastrophen)Gedanken führen. Deshalb benötigt jeder Anwender einen individuellen Weg raus aus dem Teufelskreis, was in der Praxis oft missachtet wird.
Die Wirksamkeit meiner Programme belegen meine Feedbacks. Bei Fragen bin ich jederzeit erreichbar. Folgt mir gern auf Instagram.