Stress = aktive Nebenniere = Stresshormone = Symptome… Wie geht das jetzt genau mit der Stressreduktion?
Grundsätzlich gibt es da keine kurze Antwort, schließlich haben meine Therapie-Programme bei Angststörungen mit Panikattacken und / oder Zwangsstörungen mit Gedanken und Handlungen 220 A4 Seiten, die genau an dieses Ziel führen. Aber eben auf 220 Seiten und in 8 Wochen und nicht durch ein kurzes Posting…!
Aber im Ergebnis kann man sagen: Haben Körper und Psyche nur wenig oder keinen Stress, ist die Nebenniere nicht aktiv und es kommt zu keinen Stresshormonen, die in der Folge auch keine Symptome auslösen können.
Module, um den Teufelskreis der psychischen Erkrankung zu verlassen
Viele Dinge müssen in Kombination funktionieren, damit das Stressniveau von Körper und Psyche abgebaut und stabil gen Null gehalten werden kann… rationales Denken, Handeln und Fühlen, Sicherheiten herstellen, neue Realität aufbauen, in der die Angst nicht mehr real ist (aber so, dass man dies auch selbst von Innen fühlen und glauben kann), Selbstvertrauen, Selbstliebe, Selbstbewusstsein, Selbstverwirklichung (…) Alles Module meiner Akuthilfen, Soforthilfen und langfristigen Lösungen, die in meinen 8-Wochen-Programmen zu finden sind.
Stehen die Module in einem angemessenen Verhältnis, so kann der Teufelskreis der psychischen Erkrankung verlassen und die Lebenssituation verbessert werden und Stabilität und Lebensfreude setzt ein.
Was ist psychischer Stress und warum löst er Symptome einer Angststörung oder Zwangsstörung aus?
Vielleicht ist es aber auch mal wichtig, zu klären, WAS überhaupt mit „Stress“ gemeint ist. WELCHER Stress muss abgebaut werden? WELCHES Stresslevel muss im Alltag gegenstandslos werden, damit die Symptome zuerst gelindert und später gestoppt werden können?
Ich meine nicht zeitlichen Stress. Ich meine nicht den Stress, der entsteht, wenn 10 Termine an einem Tag stattfinden. (Es sei denn es sind 10 Termine, die vom Inhalt her stressen)… Aber grundsätzlich meine ich mentalen Stress.
Wie entsteht mentaler Stress, der dann die Nebenniere aktiviert und Symptome durch Stresshormone auslöst? Ich zähle ein paar Beispiele auf:
-Katastrophengedanken / Angst vor der Angst (mein Programm Sicherheiten, um sich zu glauben, dass keine Gefahr existiert)
-ungelöste Konflikte / Probleme (Problem-und Konfliktmanagement in meinen Programmen)
-Druck, Überforderung, der / die bereits im Alltag beginnt, nicht nur auf Grund der psychischen Erkrankung (mein Programm bringt Struktur)
-leben nach den Bedürfnissen anderer Personen, sich selbst zurückstellen, es anderen Menschen recht machen / deren Meinung annehmen (mein Programm kann Dich aus diesem Kreislauf holen)
-Zukunftsangst / negativer Blick in die Zukunft ohne Glaube an Besserung oder an sich selbst / Ziellosigkeit (mein Programm ordnet diese Gedanken und gibt neue Ziele)
-zu hohe Erwartungen an sich selbst, Perfektionismus, schlechte Selbstwahrnehmung, negatives Denken (mein Programm sagt Dir, wie Du Dich richtig wahrnimmst und bewertest)
-falsche Ernährung – ja, sorry, aber die falsche Ernährung setzt Stresshormone frei, was zu den selben Symptomen führen kann oder diese begünstigen kann (Einfluss auf Blutzuckerspiegel und Co) (dazu gibt es bald einen neuen Ratgeber auf meiner Webseite)
8-Wochen-Programm: Hilfe bei Angststörungen, Panikattacken, Zwängen
Dies waren nur einige Beispiele. Wichtig ist zu wissen, dass Dich meine Therapie-Programme individuell bei Deinen persönlichen Symptomen, Gedanken, Gefühlen, Verhaltensweisen und Lebenssituationen abholen.
Deshalb bieten sie zielgerichtete Hilfe an der Stelle, an der Du tatsächlich Unterstützung benötigst, was im Bereich der Online-Hilfe einzigartig ist.
Deshalb werden sie Dir zeigen, den Stress zu reduzieren, der Dich in Deinen Teufelskreis bringt und durch den Dein Teufelskreis (noch) aufrecht erhalten wird.
Ohne (mentalen) Stress = keine Symptome – so einfach ist es wirklich, wenn man den Weg kennt.
Schaut Euch die Feedbacks zu meinen 8-Wochen-Programmen an, die die Wirksamkeit belegen. Bei Fragen kontaktiert mich. Instagram.