Wie lange dauert es, bis eine Therapie / Beratung bei psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Phobien, Panikattacken und / oder Zwangsstörungen Erfolge erzielen kann?
Wovon hängt der Erfolg einer Methode zur Beratung / Therapie ab?
Finde die für Dich individuell passende Methode und Ansprechpartner
Ich bin bereits darauf eingegangen, dass jeder Betroffene die für sich richtige und individuelle Therapie / Beratung und auch einen für sich vertrauensvollen und sympathischen Therapeut / Berater finden muss.
Denn löst eine Therapie / Beratung durch die Methode oder den Therapeut / Berater selbst Druck und Überforderung aus, ist die Nebenniere aktiv, sie produziert Stresshormone, Symptome werden aktiv und ein Fortschritt ist unter keinem Umstand möglich.
Der erste Schritt ist es also, eine Therapie / Beratung zu finden, die den Betroffenen ohne Druck und Überforderung an der Stelle abholt, an der er tatsächlich Hilfe benötigt und die dazu von einem Therapeuten / Berater angeboten wird, bei dem sich der Betroffene wohl und verstanden fühlt.
Meine Therapie-Programme decken diese Voraussetzung ab: Insofern Betroffene mich als Verfasserin / Entwicklerin als sympathisch (…) einstufen, ist mit meinen 8-Wochen-Programmen gewährleistet, dass sie individuelle Unterstützung leisten, weil sie die gegenwärtigen und persönlichen Symptome, Gedanken, Gefühle, Verhaltensweisen und Lebenssituationen des Anwenders betrachten. Egal, ob es sich um psychische Erkrankungen wie Angststörungen, Phobien, Panikattacken oder Zwänge handelt.
Es geht bei meinen Therapie-Programmen also nicht um ein Schema F, in dem sich der Betroffene nur schwer selbst wiederfindet, sondern geht es um aktive Arbeitsbücher, die individuelle Lösungen zur tatsächlichen Situation bieten,- was im Bereich der Onlinehilfe einzigartig ist.
Dass ist aber nicht alles. Ist diese Grundvorraussetzung erfüllt, ist der „richtige“ Therapeut / Berater und die richtige „Methode“ gefunden, dann kommt es auf den Betroffenen selbst an.
Der Betroffene selbst muss mitarbeiten.
Diese Aussage überhören Betroffene gerne, bzw. messen sie ihr nicht ausreichend Bedeutung zu. Keine oder späte Fortschritte werden dann entschuldigt mit „bei mir ist es ja besonders kompliziert“ oder „ich schaffe es zeitlich nicht“ oder „der Therapeut / Berater hat mich nicht zum Ziel geführt“.
Niemand anderes außer der Betroffene selbst kann sich zum Ziel führen. Diese Arbeit kann keine Therapie und keine Beratung übernehmen / abnehmen.
Ist das Konzept das individuell „Richtige“ und ist der Therapeut / Berater menschlich der individuell „Richtige“ und stellt dieser eine Anleitung (zB meine 8-Wochen-Programme) zur Verfügung, so kann er nur noch beratend, unterstützend und richtungsweisend zur Seite stehen. Mehr kann er dann nicht mehr machen, denn niemand kann dem Betroffenen die nötigen Schritte für erste und dann langfristige Erfolge abnehmen.
Psychische Gesundheit ist möglich, sie kommt aber nicht automatisch
In einem meiner letzten Beiträge sagte ich, dass jeder die psychische Gesundheit erreichen kann. Auf diese Aussage hin bekam ist Zweifel entgegengebracht. Weil bislang keine Therapie / Beratung zum Erfolg führte. Weil in der Wahrnehmung des Betroffenen daher alles hoffnungslos erscheint.
Der Grund dafür ist aber nicht, dass eine psychische Erkrankung teilweise nicht geheilt werden kann, sondern liegt das daran, dass entweder die Grundvoraussetzungen nicht erfüllt sind (s.o.) oder liegt es daran, dass der Betroffene darauf wartet, dass ihm die notwenigen Schritte abgenommen werden, weil er seine Komfortzone nicht verlässt.
Andere sind vielleicht auch der Auffassung, dass das Lesen / Bearbeiten von Beratungs-Unterlagen oder dass das Sprechen in Therapie / Beratungsstunden ausreicht, um Linderung zu erreichen. Wiederum Andere warten vielleicht darauf, dass sich das „vermeintlich untragbare“ Umfeld verändert und selbst bewegen sie sich aber keinen Meter.
Alles dass kann nicht zum Ziel führen, nicht zur Linderung und nicht zur psychischen Gesundheit ohne Teufelskreis und mit verbesserter Lebensqualität. Ohne eigene Mitarbeit stimmt die Aussage „bei mir ist es hoffnungslos“ leider.
Hilfe bei Angststörungen, Phobien, Panikattacken, Zwängen
Deshalb habe ich mit meinen Therapie-Programmen ein Konzept entwickelt, quasi eine Schritt für Schritt-Anleitung, die nicht auffordert die Komfortzone zu verlassen, sondern, die darauf hinarbeitet, die Komfortzone überhaupt verlassen zu können!
Am Dienstag hatte ich ein Telefonat und die Person sagte „in Woche 2 habe ich das erste Mal überlegt, ob ich nicht selbst in die Stadt fahre, dies habe ich jahrelang direkt verneint. Jetzt scheint es möglich!“
Genau auf diese Weise sind meine Programme entwickelt. Anwender werden nicht aufgefordert, sondern erlangen sie durch meine Methoden Sicherheiten, um die Komfortzone überhaupt und aus eigener Überzeugung wieder verlassen zu können.
DANN ergeben sich Fortschritte, weil der Wunsch, die Komfortzone zu verlassen innerspychisch passiert und nicht auf Aufforderung des Therapeuten / Beraters. Hier ist ein Rückfall oder sind hier zumindest starke Symptome nach meiner Auffassung vorprogrammiert.
WANN die ersten Fortschritte entstehen? Nun, viele Anwender meiner Programme sagen, dass sie in Woche 2/3 die ersten Veränderungen und Erleichterungen spüren. Aber es kommt am Ende nicht auf mein Konzept an, sondern immer darauf, an welcher Stelle der Betroffene bereit ist, sich zu bewegen.
Denn das kann ihm niemand abnehmen, auch nicht der allerbeste Therapeut / Berater.
Schaut gerne in meinen Feedbacks, die das belegen. Bei Fragen nehmt gerne Kontakt auf. Folgt mir auch auf Insta.