Das Konzept meiner Therapie-Programme bei Angststörungen, Panikattacken und Zwangsstörungen habe ich zuvor in zwei Teilen erklärt. Ich bin darauf eingegangen, warum Therapien in der Vergangenheit möglicherweise nicht erfolgreich waren und welchen Unterschied meine Therapie-Programme machen könnten.
Meine Therapie-Methode bei Ängsten und Panikattacken,
Zwangsstörungen und Zwängen
Mein Konzept hat also einen Rahmen geschaffen, in dem sich der Hilfesuchende nicht nur sicher fühlt (siehe Teil 1), sondern in dem er auch bei seinen individuellen Gedanken, Gefühlen, Verhaltensweisen und Lebenssituationen abgeholt wird (siehe Teil 2),- er also Unterstützung an der Stelle bekommt, an der er auch tatsächlich Hilfe benötigt.
Welche Therapie-Methode wende ich aber an, damit meine Soforthilfen und meine langfristigen Lösungen auch zur psychischen Stabilität und Lebensfreude verhelfen können, wie geht es also, dass der Hilfesuchende seinen Teufelskreis verlassen und seine Lebenssituation verbessern kann?
Meine Therapie-Methode basiert auf einer speziellen Gesprächstechnik und zwar nutze ich nicht die Top Down, sondern die Buttom Up-Methode.
Bei Top-Down-Konzepten wird der Hilfesuchende von außen gesteuert, also durch den Therapeuten oder durch den Berater. Ihm wird beispielsweise gesagt, was er wann und wie zu tun hat.
Sind diese Ratschläge auch logisch, so wird der Hilfesuchende dennoch von außen gesteuert und er fühlt sich bei dem Versuch, etwas zu verändern, nicht richtig wohl. —> Die Nebenniere produziert Stresshormone und es kann keine Besserung eintreten, egal, wie gut die Ratschläge sind und egal, wie sehr sich der Betroffene anstrengt.
Buttom Up Methode als Gesprächstechnik
in meinen Therapie-Programmen
Deshalb nutze ich für mein Konzept die Buttom Up-Methode, eine Gesprächstechnik, durch die der Hilfesuchende beginnt, Veränderungs- und oder Handlungsbedarf von innen heraus zu spüren, ohne, dass er sich von außen gesteuert fühlt, weshalb er sich dann auch mit der Umsetzung wohl fühlt.
Er fühlt folgendes Beispiel nun von innen heraus:
Erleben: Geschlossene Räume stellen als solche gar keine Gefahr dar.
Emotion: Die Angst vor geschlossenen Räumen ist in der Situation gar nicht echt.
—> Durch den Ich-dystonen Zustand fühlt der Betroffene durch meine Therapie-Programme dann von innen heraus, dass die Gefahr nicht von dem geschlossenen Raum aus geht, sondern, dass er an einer anderen Stelle im Leben seine Sicherheiten verloren hat und die damaligen Empfindungen falsch gespeichert wurden. Er versteht, dass er eine falsche Wahrnehmung und Bewertung im Bezug auf Gefahr und Angst hat und er versteht dann auch, in welcher Stelle er stattdessen ansetzen muss. Auf diese Weise können Ängste, die jeder Angststörung oder Zwangsstörung und die auch jedem Burnout vorausgehen, neutralisiert werden.
Personenbezogene Soforthilfen und langfristige Lösungen
bilden die Grundlage meiner Therapie-Programme
Alles das, was ich jetzt theoretisch geschrieben habe, erfährt der Anwender meiner Therapie-Programme aber im Bezug auf seine tatsächliche Lebenssituation, im Bezug auf seine tatsächlichen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen. Deshalb kann es möglich sein, den Teufelskreis verlassen und die Lebenssituation verbessern und den Zustand von Stabilität und Lebensfreude herstellen zu können.
Meine Feedbacks belegen die Wirksamkeit meines Konzepts.
Und auch hier wieder: Es geht mir nicht darum, einzig zu meinen Therapie-Programmen zu raten, sondern geht es mir darum, dass der Betroffene zu Anfang einer Therapie oder Beratung prüft, dass es sich um ein Vorgehen handelt, das nicht lediglich versucht zu steuern, denn dagegen wird sich die Psyche früher oder später wehren und in der Folge kann keine Besserung erfolgen.
Welche Therapie-Inhalte meiner Therapie-Methode zu Grunde liegen erzähle ich dann im zweiten Teil.
Schau bei meinem InstaFeed vorbei!