Durch Ernährung zur körperlichen Gesundheit beitragen und so die psychische Gesundheit unterstützen.
Teil 1: Trigger psychischer Erkrankungen vermeiden – denn Körperliche Gesundheit durch Ernährung stützt die Psyche.
Die Ernährungsweise kann zur körperlichen Gesundheit beitragen und damit die psychische Gesundheit positiv beeinflussen, die Therapie und den Heilungsweg unterstützen und die langfristige Stabilität und Lebensfreude fördern.
Ein Ansatz, der erstmal zu einfach klingt und daher nicht den Anschein erweckt, Großes bewirken zu können.
Es ist doch so, dass Personen, die an Panikattacken durch Ängste / Zwänge leiden, nicht zuletzt durch ihr eigenes Körpergefühl getriggert werden.
Symptome von Panikattacken, Zwängen und Ängsten
können durch die (falsche) Ernährung getriggert werden
Symptome wie Stress, unspezifische Beschwerden und Schmerzen, Unruhe, Nervosität und Anspannung sowie Zivilisationskrankheiten wie Kopfweh, Magenprobleme, Trägheit und eine gedrückte Grundstimmung können durch die (falsche) Ernährung ausgelöst werden.
Diese Symptome begünstigen psychische Erkrankungen wie Panikattacken durch Ängste / Zwänge, denn sie haben Einfluss auf die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen der Betroffenen.
Personen, die an Angststörungen wie Hypochondrie oder Emetophobie (…) leiden, werden zum Beispiel durch Schmerzen wie Brustschmerzen (oft durch Magensäure), Kopfschmerzen oder Magenschmerzen getriggert, weshalb Panikreaktionen die Folge sind.
Personen, die an Zwangsstörungen leiden, werden zum Beispiel durch Nervosität und Anspannung getriggert, weshalb Zwangsgedanken und Zwangshandlungen die Folge sind.
Der Grund für all diese genannten Symptome kann nicht zuletzt die (falsche) Ernährung sein, vor allen Dingen dann, wenn sämtliche andere Ursachen medizinisch ausgeschlossen wurden und das ist bei psychischen Erkrankungen nahezu immer der Fall.
Darmgesundheit steht in Verbindung
mit körperlicher und psychischer Gesundheit
Stress, unspezifische Beschwerden und Schmerzen, Unruhe, Nervosität und Anspannung sowie Zivilisationskrankheiten wie Kopfweh, Magenprobleme, Trägheit und eine gedrückte Grundstimmung gehen nicht selten vom Darm aus.
Die Darmgesundheit ist also ein Ansatz, wenn es darum geht, die körperliche Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden zu unterstützen und somit auch die psychische Gesundheit positiv zu beeinflussen.
Denn werden alltägliche Trigger wie Stress, unspezifische Beschwerden und Schmerzen, Unruhe, Nervosität und Anspannung, Zivilisationskrankheiten, Trägheit und eine gedrückte Grundstimmung (u.a.) gelindert, kann auch die Intensität und Häufigkeit psychischer Erkrankungen gelindert werden.
Ernährung zur Linderung von Panikattacken durch Ängste / Zwänge
Am Anfang sind Antworten auf folgende Fragen wichtig: Welche Lebensmittel machen den Darm krank? Welche Folgen hat ein kranker Darm? Welche Lebensmittel machen den Darm gesund? Welcher Einfluss auf die körperliche und psychische Gesundheit besteht?
Mit den Antworten auf diese Fragen geht es dann weiter in Teil 2 meiner Reihe
„Durch Ernährung zur körperlichen Gesundheit beitragen und psychische Gesundheit unterstützen“
Natürlich kann eine psychische Erkrankung nicht durch die Ernährung geheilt werden, aber die Therapie zum Beispiel durch meine 8-Wochen-Programme und der Heilungsweg kann maßgeblich unterstützt werden. Instagram.