Warum auch Selbstliebe und Selbstbewusstsein etwas mit der psychischen Gesundheit zu tun haben…!
Im Rahmen einer Therapie oder Beratung geht es meistens um die Symptome – um den Teufelskreis, der zu den Symptomen führt und die psychische Erkrankung aufrecht erhält.
Ob Angststörungen mit Panikattacken und / oder Zwangsstörungen: Die Arbeit im Hinblick auf die Linderung der Symptome ist nur die halbe Arbeit.
Nicht nur Soforthilfen, sondern langfristige Lösungen sind wichtig auf dem Heilungsweg
Nicht viele Therapien oder Beratungen gehen ausreichend detailliert auf Dinge wie Selbstliebe und Selbstbewusstsein ein, wenngleich diese Dinge nebst der Selbstverwirklichung eine große Bedeutung für die psychische Gesundheit haben.
Meine Therapie-Programme gehen darauf ein, denn meine 8-Wochen-Programme bestehen aus Soforthilfen und aus langfristigen Lösungen.
Zu den Soforthilfen zählt natürlich die Linderung der Symptome. Die langfristigen Lösungen aber sorgen für Stabilität und Lebensfreude.
Mein Ziel ist es, dass Anwender meiner 8-Wochen-Programme nicht nur besser mit Symptomen umgehen können, sondern, dass Symptome gar nicht mehr auftreten und dafür braucht es mehr Komponenten als das Richtigstellen der irrationalen Überzeugungen in Bezug auf Angst und Gefahr.
Jede psychische Erkrankung hat einen Auslöser. Das Wort Trauma wird da bei Therapien und Beratungen ganz groß geschrieben. Aber manchmal ist es auch viel weniger.
Falsche Verhaltensweisen lindern Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein
Nehmen wir mal an, dass der Betroffene psychischer Erkrankungen einen Bruder hat, der nach seinem empfinden immer bevorzugt wurde, der mehr gelobt wurde, dem mehr Aufmerksamkeit gegeben wurde. Hier liegt kein Trauma vor in Bezug auf Schock o.ä. – aber: er hat sich ein Verhalten antrainiert.
Ein Verhalten, mit dem er danach strebte, gesehen zu werden, um einmal das selbe Lob, die selbe Aufmerksamkeit, ja, die selbe Liebe bekommen und erfahren zu dürfen.
Er begann schleichend, es seinen Eltern immer recht machen zu wollen. Später dann vielleicht seinem Arbeitgeber, seinen Freunden, seiner Partnerin.
Dabei hat sich der Betroffene selbst total vergessen, seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche entweder nie erkannt oder mindestens immer missachtet.
Es kam nie zu dem Selbstbewusstsein, durch Entscheidungen auch einmal gemäß seiner eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu leben und dabei entgegen dem Willen anderer Personen zu agieren.
Es entstand ein innerspychischer Konflikt und mit der Zeit kann dadurch eine psychische Erkrankung entstehen, etwa eine Angststörung mit Panikattacken oder eine Zwangsstörung am Ende.
Innerpsychische Konflikte müssen genauso wie Symptome selbst gelöst werden
Kann der Betroffene nun durch die Soforthilfe einer Therapie oder Beratung besser mit seinen Symptomen umgehen und hat er Erleichterung gefunden, so werden die Symptome aber niemals aufhören, wenn er bei seinem Verhaltensmuster bleibt, mit dem er seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche unterdrückt.
Deshalb machen meine Therapie-Programme da weiter, wo andere Hilfen manchmal bereits enden. Denn erst dem Aufbau von Selbstliebe und Selbstvertrauen und der Selbstverwirklichung in der Folge kann eine psychische Erkrankung langfristig besiegt und Stabilität und Lebensfreude aufgebaut werden.
Die Wirksamkeit meiner Programme belegen meine Feedbacks. Bei Fragen bin ich jederzeit erreichbar.