Meine Vegane Asia-Pfanne mit Hähnchen – kalorienarm schnell erklärt: Ich greife auf glutenfreie und vegane Produkte zurück und achte darauf, dass meine Rezepte nicht zu viel Kohlenhydrate und (ungesunde) Fette enthalten, weil diese Ernährungsweise nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die psychische Gesundheit unterstützt.
Ein ganz wichtiger Faktor in meinem Bestreben, psychische Erkrankungen wie Angststörungen, Phobien und Panikattacken sowie Zwangsstörungen besiegen zu können.
Mit veganen und glutenfreien Produkten die Psyche unterstützen
Natürlich kann diese Ernährungsweise keine psychischen Erkrankungen heilen. Dafür habe ich meine Therapie-Programme entwickelt. Eine gesunde, vegane und glutenfreie Ernährungsweise kann aber maßgeblich bei der Therapie unterstützen und auch danach die psychische Stabilität weiter stärken.
Der Weg dahin ist einfach erklärt: tierische und glutenhaltige Lebensmittel sowie die, die viele ungesunde Fette und Kohlenhydrate enthalten, machen den Darm krank. (siehe auch „Was macht den Darm krank?“ und „Warum wird der Darm krank?“) Ein kranker Darm macht den Körper krank.
Symptome wie Stress, unspezifische Beschwerden oder chronische Schmerzen, Unruhe und Nervosität, Zivilisationskrankheiten wie Kopfweh, Magenprobleme, Trägheit sowie Unruhe und eine gedrückte Grundstimmung (u.a.) können entstehen. Diese Symptome wiederum triggern die psychische Erkrankung und ihre Symptome. Durch die falsche Ernährung kann es Betroffenen also in Momenten schlecht gehen, in denen es ihnen mit der richtigen Ernährung gut gegangen wäre. (siehe auch „Trigger durch Ernährung vermeiden„)
Vegane Asia-Pfanne mit Hähnchen – kalorienarm
So habe ich eine mir vegane und glutenfreie Asia-Pfanne mit „Hähnchen“ und Nudeln ausgedacht, die dazu auch kalorienarm und fettarm ist. Dafür ist sie ballaststoffreich und sie liefert gutes, pflanzliches Eiweiß.
Zutaten / Anleitung für 2 Personen:
- vegane Hähnchenalternative zB aus Soja (achtet darauf das die Marinade kein Weizen (Gluten) hat
- Konjak-Nudeln (sind vegan und glutenfrei, haben Ballaststoffe, keine Kohlenhydrate, kein Fett und keine Kalorien)
- 2 Möhren
- 1 Zwiebel
- 2 Stangen Lauch
- 2 Zehen Knoblauch
- glutenfreie Sojasauce
- 1 Glas Mungosprossen
- Salz, Pfeffer
- Curry, Kurkuma
- glutenfreie Gemüsebrühe
- Öl zum Anbraten (Rapsöl)
- Konjak-Nudeln gründlich waschen. Lasst Euch nicht von dem Fischgeruch verwirren. Der geht beim Kochen / Braten weg.
- Veganes „Hähnchen“ in der Pfanne mit Kurkuma und Curry sowie Knoblauch und Zwiebeln angebraten und zur Seite stellen.
- Karotten anbraten, danach Lauch dazu, danach Mungosprossen und zum Schluss für 4 Minuten die Konjak-Nudeln und das „Hähnchen“ (nochmal) erhitzen.
- Mit Salz, Pfeffer, dem Pulver einer glutenfreien Gemüsebrühe und glutenfreier Sojasauce abschmecken und servieren.
Asia-Pfanne: Vorteile für den Körper und für die Psyche
Dieses Gericht schmeckt wie vom Asia-Restaurant und erhöht den Blutzucker nicht (geeignet für Diabetiker) und es hat keine schlechten Fette, kann sogar als Cholesterinsenker durchgehen und beim Abnehmen helfen. Es bleiben also keine Giftstoffe / Schadstoffe zurück, mit denen der Darm in Stress gerät, weil er mit dem Stoffwechsel nicht nach kommt, was einen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat. Symptome wie Schmerzen, Unruhen, Unwohlsein, Trägheit und Co werden nicht getriggert. Damit wird auch die psychische Gesundheit bei zB Panikattacken oder Zwangsstörungen unterstützt, denn da wo keine Trigger sind, geht es der Psyche gut.
Viele Infos und weitere Rezepte in meinem Blog, Kategorie Ernährung.
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