Seelenfrieden24 Hilfe bei Störungen, Ängsten, Panikattacken und Zwängen

Heilpraktikerin für Psychotherapie

amtsärztlich geprüft
spezialisiert auf Panikattacken
durch Ängste, Phobien, Zwänge

Angst & Panik in Bus und Bahn

23. Jan 2020 | Angst & Panik

Angst in Bus, Zug, U-Bahn oder S-Bahn bedeutet, Angst vor Enge, Angst vor geschlossenen Räumen, also Angst nicht flüchten zu können oder Angst vor Kontrollverlust. Die Sorge, die besonders weit verbreitet ist, ist die Sorge, gefangen zu sein, bis die genannten öffentlichen Verkehrsmittel wieder halten. Kann der Betroffene im Bus notfalls noch agieren, so ist die Tür, also der vermeintlich sichere Fluchtweg, in Bahn, S-Bahn und U-Bahn bis zur nächsten Haltestelle verschlossen.

Angststörung in Bus, Zug, U-Bahn, S-Bahn

Charakteristisch ist zum Beispiel, dass es Betroffenen schnell besser geht, sobald sich die Türen öffnen und die unangenehmen Symptome wie Benommenheit, Schwindel, Herzrasen, Luftnot (…) immer dann bemerkbar machen, wenn das Verkehrsmittel noch einige Minuten oder stunden braucht, um den nächsten Stopp zu erreichen. Haben es Betroffene durch die engen, vollen und weiten Plätze hinein in den Bus, die Bahn, die S-Bahn oder U-Bahn geschafft, so geht das Grauen weiter, sobald sich die Türen verschlossen haben. Menschen, die Angst vor diesem geschlossenen Raum ohne Fluchtweg haben, klagen neben oben genannten Symptomen auch über Wahrnehmungsstörungen. Sie können dann Lautstärke und Lichter nicht mehr filtern und haben das Gefühl, in Ohnmacht zu fallen. Im schlimmsten Fall erleiden sie Todesängste. Sie versuchen ruhig und unauffällig zu bleiben und doch möchten sie nach Hilfe rufen, denn auf Grund der Symptome und Gefühle denken sie an einen Schlaganfall oder Herzinfarkt. Personen, die Angst vor Enge haben, meiden zudem die Stoßzeiten im Berufsverkehr und fahren entweder davor oder danach in Bus, Zug, U-Bahn oder S-Bahn. Wieder andere Personen haben Angst vor einem Kontrollverlust, ihre Sicherheit also in die Hände von Fremden zu legen. Die Symptome sind ähnlich der bereits genannten. Aus Sorge, diese Gefühle erneut zu erleben, meiden Betroffene künftig öffentliche Verkehrsmitteln. Das Vermeidungsverhalten entsteht aus der Erwartungsangst und kann weitere Folgen haben. Neben sozialer Isolation und einem eingeschränkten Alltag bis hin zum Verlust der z.B. Arbeitsstelle,- je nach Lebenssituation.

Panikattacken in Bus, Zug, U-Bahn, S-Bahn

Eine mögliche Panikattacke baut sich bereits vor der eigentlichen Situation im öffentlichen Verkehrsmittel auf. Personen, die unter einer Angststörung mit Panikattacken leiden, haben eine Erwartungsangst, also die Angst vor der Angst, was bedeutet, dass sie Katastrophengedanken haben. Schon mit dem Gedanken an die öffentlichen Verkehrsmittel spuken „was wäre wenn-Vorstellungen“ im Kopf umher. Dieses Gedankenkarussell ist typisch für eine Angststörung und setzt Körper und Psyche des Betroffenen so sehr unter Stress, sodass sich die gefürchteten Symptome wie von selbst aufbauen. Denn Stress setzt Stoffe im Organismus frei, die die unangenehmen Beschwerden wie z.B. Wahrnehmungsstörungen, Benommenheit, Schwindel, Zittern, Unwirklichkeitsgefühle, Herzrasen, Luftnot … erst hervorrufen können.

Angststörung in Bus, Zug, U-Bahn, S-Bahn besiegen

Deshalb geht es gar nicht darum, die genannten Angst- und Paniksymptome zu bekämpfen, was die meisten Personen, die Angst & Panik in öffentlichen Verkehrsmitteln haben, aber versuchen. Sie suchen nach Skills, um bei aufsteigender Unruhe und Nervosität eingreifen zu können. Was nicht falsch ist, das Problem aber nicht löst. Um Angst & Panik bei öffentlichen Verkehrsmitteln und auf dem Weg dahin zu besiegen, muss an einem früheren Punkt eingegriffen werden. Nämlich im Gedankenkarussell, welches Körper und Psyche so sehr unter Stress stellt, dass die Panikattacke überhaupt erst auftreten kann.

Hilfe bei Panikattacken, Ängsten & Zwängen nebst Symptomen

Die Lösung liegt (auch) darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. Denn die Symptome entstehen u.a. durch zu viel psychischen Stress. Mit psychischem Stress ist kein Zeitdruck und kein voller Schreibtische gemeint, sondern all die täglichen Situationen, die die Katastrophengedanken rund um den Teufelskreis der Angststörungen und Zwangsstörungen triggern und Symptome auslösen, die dann zu einer Panikattacke mit Todesangst werden können.

Wird dieser psychische Stress gelindert, können die Symptome zuerst erleichtert und später besiegt werden, der Teufelskreis der Angst / des Zwangs verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meiner Methode, meinem Konzept und meinen Inhalten einst verlorene Sicherheiten, die Grund für falsche Bewertungen von Angst und Gefahr sind, wieder hergestellt. Denn nur der, der sich in den vermeintlich gefährlichen Situationen sicher fühlt, hat keine Angst / Zwangs-Symptome.

Viele Therapien helfen nicht, weil den Betroffenen nur theoretisch vermittelt wird, dass die Psyche einen Streich spielt und die Angst nicht real ist. Im Kampf mit der Todesangst reicht diese Erkenntnis einfach nicht aus.

Therapieerfolge treten dann ein, wenn der Betroffene diese Sicherheit auch wirklich fühlen kann! Denn er soll ja nicht lernen, besser mit seinen Symptomen umgehen zu können, sondern sollen diese gar nicht mehr auftreten. Dafür habe ich meine Therapie-Programme entwickelt, die für dieses Ergebnis als Schritt für Schritt Anleitung zu verstehen sind.

Angst / Panik / Zwang mit 8-Wochen-Programm besiegen

Ich bin den Heilungsweg selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, in meiner Anleitung zu Beschwerdefreiheit, Stabilität und Lebensfreude  gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich daher ein realistisches Therapie-Programm mit umfassenden Skills entwickeln können, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.

–> keine Überforderung = kein Stress = keine Symptome = einziger Zustand, in der eine Therapie Erfolge bringen kann.

Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, oder Zwangsstörungen bestimmt wurde. Schau Dir meine Therapieerfolge an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks.

Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung:

Ängste, Phobien und Panikattacken

Zwänge – Gedanken und Handlungen

Warum Du es mit meinen Angeboten zu Beschwerdefreiheit, Stabilität, Lebensfreude und Glück schaffen kannst, obwohl Du schon so vieles erfolglos ausprobiert und die Hoffnung bereits aufgegeben hast? → Weil Du noch nie jemanden um Hilfe gebeten hast, der selbst Betroffener psychischer Erkrankungen war. Der deshalb gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden kann. 

Meine 8-Wochen-Programme

Die Therapie-Programme sind eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um mit wirksamen Skills, die leicht im Alltag umgesetzt werden können, den Teufelskreis psychischer Erkrankungen verlassen, Beschwerdefreiheit erreichen und die Lebenssituation verbessern zu können.

Die 8-Wochen-Programme sind Grundlage meiner Beratung und sie können wahlweise in Eigenbearbeitung (Selbsthilfe in Eigenregie), inkl. Onlineberatung (Mail oder Tel) oder inkl. Offlineberatung (persönliche Treffen) gebucht werden.

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