Angststörungen und Zwangsstörungen: Die Angst vor Viren und Bakterien sowie Schmutz und anderen Dingen, die mit Keimen oder Giften behaftet sein könnten ist vielfältig. Betroffene fürchten, durch Kontaktaufnahme selbst Leid zu erfahren, etwa durch eine Magen-Darm-Grippe, Erbrechen oder gar durch Vergiftung mit Todesfolge oder sie Sorgen sich, andere (nahstehende) Menschen anzustecken und die Keime (…) zu verbreiten.
Angststörungen und Zwangsstörungen
durch Angst vor Viren, Bakterien und Giften
Einige Menschen leiden dabei unter einer Angststörung. Die Furcht vor Erregern ist dann so übermäßig groß, dass in entsprechenden Situationen durch Katastrophengedanken eine Panikattacke ausgelöst wird. Andere Menschen sind durch ihre Angst vor Viren und Giften sogar in einer Zwangsstörung gefangen, sie versuchen unaufhörlich alles erdenklich mögliche zu tun, um Kontaminationen auszuschließen, etwa indem sie einem Hygienezwang verfallen. Beide Personengruppen vermeiden „gefährliche“ Orte und Begegnungen, sie sind in einem Teufelskreis gefangen, verlassen ihr „sicheres“ zu Hause gar nicht mehr.
Corona verschlimmert diese Ängste und Zwänge und deshalb ist es doppelt wichtig, die Sorge und Furcht auf ein normales Niveau zu bringen. Meine Therapie bei Angststörungen und Panikattacken kann das Risiko zwar nicht minimieren, sie kann Betroffenen aber dabei helfen, die Angst rational wahrzunehmen, sie zu neutralisieren und in ihrem Ausmaß, ihrer Intensität und Häufigkeit lindern.
Angststörungen und Zwangsstörungen
nebst Panikattacken und Zwangshandlungen besiegen
Ganz egal, ob die betroffene Person unter Angststörungen und Panikattacken, etwa der Emetophobie, oder unter Zwängen leidet, etwa in Form von Hygienezwängen, Putzzwängen oder Waschzwängen sowie Kontrollzwängen: Meine Therapie-Programme sind auf Grund ihrer Individualität einzigartig im Bereich der Online-Hilfe, denn sie holen den Betroffenen genau an der Stelle ab, an der er in seiner gegenwärtigen Situation Hilfe benötigt. Sie schließen seine persönlichen Symptome, Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen ein und bieten daher eine passgenaue Hilfe, die auch zum Beschwerdebild passt.
Darüberhinaus können meine 8-Wochen-Programme in der Komfortzone, also von zu Hause aus bearbeitet werden. Dass bedeutet, dass der Betroffene durch die Therapie nicht überfordert wird, was der häufigste Grund dafür ist, dass viele Therapien keine Erfolge haben. Es kommt aber nicht auf den Ort einer Therapie an, sondern auf die Therapie-Inhalte, weshalb die Online-Therapie keine grundlegenden Nachteile aufweist. Weitere Therapiegeheimnisse.
Meine Feedbacks belegen die Wirksamkeit meiner Therapie-Programme. Alle Infos auf meiner Webseite – bei Fragen nutze jederzeit das Kontaktformular. Instagram.