In meinem 8-Wochen-Programmen habe ich ein ganz eigenes Konzept entwickelt, um psychische Erkrankungen wie Angststörungen, Panikattacken, Phobien oder Zwangsstörungen besiegen zu können. Dabei liegt mein Know How nicht gänzlich in meinem Fachwissen, sondern vielmehr in meiner Selbsterfahrung, denn ich war selbst betroffene psychischer Erkrankungen, weshalb ich gute und schlechten Ratschlägen unterscheiden kann. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die allgegenwärtige Konfrontationstherapie einer großen Personengruppe nicht helfen kann, weil sie überfordert und so keine Grundlage zur Hilfe darstellt. Ich nehme in meinen Schritt für Schritt Anleitungen nicht nur Abstand von der Konfrontationstherapie, vielmehr habe ich einen verbesserten Beratungsstil entwickelt, der nicht bei den Symptomen der jeweiligen psychischen Erkrankung ansetzt, sondern bei den individuellen Gedanken, Gefühlen, Verhaltensweisen und Lebensumständen des Betroffenen. Meine personenbezogenen, individuellen Arbeitsbücher geben so nicht nur aktive Unterstützung, an der der Stelle, an Betroffene tatsächlich Hilfe benötigt um den Teufelskreis der psychischen Erkrankung nebst Symptomen verlassen zu können, sondern vielmehr verhelfen sie zur Verbesserung der allgemeinen Lebenssituation. Dafür bringen meine Programme die Module Selbstbefreiung, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstliebe und Selbstverwirklichung in Einklang, – denn nur ist es möglich, langfristig den Zustand von Beschwerdefreiheit, Stabilität, Lebensfreude und Glück erreichen zu können.
Die Module meiner 8-Wochen-Programme
In meinem Beratungskonzept geht es nicht darum, ruhig zu atmen, wenn Symptome wie Unruhe und Nervosität auftreten. Mein Heilungsweg beruht nicht auf dem Erlernen von Skills, um besser mit den Beschwerden umgehen zu können. Natürlich ist das im Rahmen der Soforthilfe nicht unwichtig und doch ist es nicht meine langfristige Lösung zum Ziel. Mal ehrlich: wer möchte schon besser mit seinen Leiden umgehen können? Ist es nicht vielmehr der Wunsch, völlig frei von seiner psychischen Erkrankung zu werden? Genau hier setzte ich mit meinen 8-Wochen-Programmen an, die neben der Soforthilfe folgende 5 Module beinhalten:
1. Selbstbefreiung:
Im Leben läuft nicht etwas schief, weil die psychische Erkrankung da ist,
sondern ist die psychische Erkrankung da, weil im Leben etwas schief läuft.
Diese These bedeutet, dass der Ansatz nicht die Symptome, sondern das Leben selbst ist, wenn es darum geht, eine psychische Erkrankung von Grund auf besiegen zu wollen. Es ist ein Lebensumstand, der die psychische Erkrankung nebst der übermächtigen Symptome ausgelöst hat. Im Leben ist etwas passiert, vielleicht sogar nur nebenbei, was die Seele blockiert hat, weil die Emotionen nicht verarbeitet werden konnten. Ursache kann zum Beispiel eine Trauma oder eine akute Krise sein. Egal, wie lange das Geschehene zurückliegt: Es hat Körper und Psyche derart in Stress versetzt, dass der Organismus in keine Entspannungsphase kommt, was die Symptome einer Angststörung mit Panikattacken oder einer Zwangsstörung begründet.
Die Selbstbefreiung hilft dem Anwender dabei, den Auslöser seiner psychischen Erkrankung zu erkennen, aufzuarbeiten und zu lösen. Denn nur, wenn unverarbeitete Emotionen die Seele nicht weiter blockieren, kann das allgemeine Stressniveau von Körper und Psyche reduziert werden. Ein geringer Stresspegel hat dann automatisch einen positiven Einfluss auf die Linderung der Symptomatik der jeweiligen psychischen Erkrankung.
2. Selbstvertrauen:
Psychisch erkrankt zu sein, bedeutet auch, sämtliche Sicherheiten im Leben verloren zu haben.
Betroffene fühlen sich einer Gefahr ausgesetzt und schutzlos. Sie haben kein Vertrauen mehr.
Kein Vertrauen in sich selbst und auch kein Vertrauen in die Umwelt.
Nach dem Erkennen, Aufarbeiten und Lösen des Auslösers (Selbstbefreiung) ist der Betroffene bereit, neues Selbstvertrauen aufzubauen. Denn neu gewonnenes Selbstvertrauen in sich selbst und in die Umwelt befähigt den Betroffenen dann, den Teufelskreis der psychischen Erkrankung nebst Symptomen zu durchbrechen. Dass passiert, weil das Selbstvertrauen dem Betroffenen seine Sicherheiten wiedergibt, was der ausschlaggebende Grund dafür ist, dass die Häufigkeit und die Intensität der Symptome nachhaltig gelindert wird.
3. Selbstbewusstsein:
Psychisch erkrankt zu sein, bedeutet auch, den Glauben in die eigenen Fähigkeiten verloren zu haben.
Durch zu viele Negativerlebnisse haben Betroffene ihre eigenständige Persönlichkeit verloren.
Sie steuern nicht mehr selbst, agieren defensiv und nicht mehr selbstbewusst.
Nach dem Erkennen, Aufarbeiten und Lösen des Auslösers (Selbstbefreiung) und dem Gewinnen von Sicherheiten sowie dem Durchbrechen des Teufelskreises (Selbstvertrauen) ist der Betroffene bereit, neues Selbstbewusstsein aufzubauen. Denn mit Selbstbewusstsein ist der Betroffene bereit, eine eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln, mit der dann durch kontrolliertes Eingreifen sein Leben selbstbestimmt verbessern kann. Er ist dazu in der Lage, weil ihn seine Symptome an dieser Stelle bereits deutlich weniger belasten.
4. Selbstliebe:
Der alltägliche Kampf mit psychischen Erkrankungen bedeutet auch, sich selbst hinten an zu stellen.
Seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse aus dem Fokus zu verlieren und nichts für sich zu tun.
Dadurch verliert man seine Selbstliebe und die Lebensfreude schwindet.
Nach dem Erkennen, Aufarbeiten und Lösen des Auslösers (Selbstbefreiung), dem Gewinnen von Sicherheiten sowie dem Durchbrechen des Teufelskreises (Selbstvertrauen) und dem Entwickeln einer eigenständigen Persönlichkeit zur Verbesserung der Lebenssituation (Selbstbewusstsein) ist der Betroffene dann fähig, Selbstliebe aufzubauen. Der Schritt zur Selbstliebe erfolgt wie von selbst, denn selbstbewusste, eigenständige Persönlichkeiten erfüllen sich ihre Wünsche und Bedürfnisse, was zur inneren Balance, zur Zufriedenheit und zur Lebensfreude führt.
5. Selbstverwirklichung
Der alltägliche Kampf mit psychischen Erkrankungen bedeutet auch, seine Ziele aus den Augen zu verlieren.
Derjenige, der seinen Fokus verliert, kann keine Lebensfreude empfinden womit er seinen Symptomen Raum gibt.
Derjenige, der sich aber selbst verwirklicht und seine Ziele realisiert, der empfängt Glück und Erfolg.
Nach dem Erkennen, Aufarbeiten und Lösen des Auslösers (Selbstbefreiung), dem Gewinnen von Sicherheiten sowie dem Durchbrechen des Teufelskreises (Selbstvertrauen), dem Entwickeln einer eigenständigen Persönlichkeit zur Verbesserung der Lebenssituation (Selbstbewusstsein) und dem Erfüllen seiner Wünsche und Bedürfnisse, inkl. innerer Balance, Zufriedenheit und Lebensfreude (Selbstliebe) ist der Betroffene dann bereit zur Selbstverwirklichung.
Denn: Empfindet der Betroffene Lebensfreude, so stellt er seine persönlichen Ziele in den Fokus. Und derjenige, der seine Ziele und Träume realisiert, der empfängt Erfolg und Glück.
Einzig durch den Einklang aller zuvor genannten Module kann der Betroffene den absoluten Zustand von Beschwerdefreiheit, Stabilität, Lebensfreude und Glück erreichen, weshalb die Bereiche aufeinander aufbauen und stark voneinander abhängen.
Hat der Betroffene alle 5 genannten Fähigkeiten erlernt, so kommt er mit Training automatisch zur psychischen Gesundheit:
Die Selbstbefreiung vermittelt ein neues Selbstbild, dass zur Bewusstseinsveränderung und Persönlichkeitsentwicklung anregt, was die Lebenssituation verbessert.
Das Selbstvertrauen bedeutet Neudefinition von Wahrnehmung sowie die Neubewertung von Denken, Handeln und Fühlen, weshalb der Anwender die Selbststeuerung übernimmt und den Teufelskreis verlassen kann.
Durch diese Transformation kann der Betroffene dann im Rahmen von Selbstbewusstsein, Selbstliebe und Selbstverwirklichung seine Wünsche, Ziele und Träume realisieren. So kommt es zu einer Übernahme der Kräfte und der Zustand von Beschwerdefreiheit, Stabilität, Lebensfreude und Glück tritt ein. Erfahre mehr über die Therapiemethode.
Psychische Gesundheit durch 8-Wochen-Programme
Mein Therapiekonzept bzw. meine 8-Wochen-Programme helfen dem Anwender neben der Selbstbefreiung sowie dem Aufbau von Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstliebe letztlich auch bei der Selbstverwirklichung. Dass geht deshalb, weil die Arbeitsbücher so konzipiert wurden, dass sie bei den individuellen Gedanken, Gefühlen, Symptomen und Verhaltensweisen des Anwenders ansetzen. Es handelt sich bei meinen Programmen also nicht um allgemeine Ratgeber, sondern geben sie personenbezogene Unterstützung an der Stelle, an der der Betroffene tatsächlich Hilfe benötigt.
Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, Phobien oder Zwängen bestimmt wurde. Das Besondere an den Arbeitsbüchern ist, dass ich sie nicht nur auf Grund von Fachwissen, sondern vor allen Dingen auf Grund meiner Selbsterfahrung entwickelt habe. So konnte ich gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden. Schau Dir meine Therapieerfolge und Therapiegeheimnisse an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks sowie Angebote und Aktionen.
Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung: