Müdigkeit und Schlafstörungen stehen in direktem Zusammenhang mit den Symptomen psychischer Erkrankungen. Betroffene von Angststörungen mit Panikattacken, Phobien und Zwangsstörungen fühlen sich müde und abgeschlagen und doch haben sie Schlafstörungen, weshalb sie keine Erholung finden und unentwegt unter Stress stehen. Menschen, die unter psychischen Erkrankungen leiden, sind unfähig zu entspannen. Sie haben daher keine Chance, ihre Müdigkeit in Energie umzuwandeln.
Müdigkeit + Schlafstörungen bei psychischen Erkrankungen
Es gibt zwei Hauptgründe, weshalb Personen, die unter psychischen Erkrankungen leiden, von ständiger Müdigkeit sowie von anhaltenden Schlafstörungen geplagt sind. Zum Einen liegt das daran, dass sie der alltägliche Kampf mit und gegen die entsprechenden Symptome und Beschwerden müde macht und zum Anderen liegt das daran, dass sie mit lauten Gedanken, Unruhe und Anspannung ins Bett gehen und nicht entspannt in den Schlaf finden können. Es folgen Abgeschlagenheit, Energielosigkeit, Interesselosigkeit, was alles auch Indikatoren für Angststörungen, Panikattacken, oder Zwänge sind.
Die einzige Möglichkeit, diesen Zustand zu bessern, ist es, den Stress zu verringern. Denn ein geringeres Stressniveau lässt den Betroffenen nicht nur durchschlafen, ein geringeres Stressniveau löst auch weniger Symptome und Beschwerden im Bereich der psychischen Erkrankung aus. Dass bedeutet, dass Angststörungen mit Panikattacken, Phobien oder Zwangsstörungen weniger intensiv und häufig auftreten.
Hilfe bei Panikattacken, Ängsten & Zwängen nebst Symptomen
Die Lösung liegt also (auch) darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. Denn die Symptome entstehen u.a. durch zu viel psychischen Stress. Mit psychischem Stress ist kein Zeitdruck und kein voller Schreibtische gemeint, sondern all die täglichen Situationen, die die Katastrophengedanken rund um den Teufelskreis der Angststörungen und Zwangsstörungen triggern und Symptome auslösen, die dann zu einer Panikattacke mit Todesangst werden können.
Wird dieser psychische Stress gelindert, können die Symptome zuerst erleichtert und später besiegt werden, der Teufelskreis der Angst / des Zwangs verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meiner Methode, meinem Konzept und meinen Inhalten einst verlorene Sicherheiten, die Grund für falsche Bewertungen von Angst und Gefahr sind, wieder hergestellt. Denn nur der, der sich in den vermeintlich gefährlichen Situationen sicher fühlt, hat keine Angst / Zwangs-Symptome.
Viele Therapien helfen nicht, weil den Betroffenen nur theoretisch vermittelt wird, dass die Psyche einen Streich spielt und die Angst nicht real ist. Im Kampf mit der Todesangst reicht diese Erkenntnis einfach nicht aus.
Therapieerfolge treten dann ein, wenn der Betroffene diese Sicherheit auch wirklich fühlen kann! Denn er soll ja nicht lernen, besser mit seinen Symptomen umgehen zu können, sondern sollen diese gar nicht mehr auftreten. Dafür habe ich meine Therapie-Programme entwickelt, die für dieses Ergebnis als Schritt für Schritt Anleitung zu verstehen sind.
Angst / Panik / Zwang mit 8-Wochen-Programm besiegen
Ich bin den Heilungsweg selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, in meiner Anleitung zu Beschwerdefreiheit, Stabilität und Lebensfreude gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich daher ein realistisches Therapie-Programm mit umfassenden Skills entwickeln können, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.
–> keine Überforderung = kein Stress = keine Symptome = einziger Zustand, in der eine Therapie Erfolge bringen kann.
Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, oder Zwangsstörungen bestimmt wurde. Schau Dir meine Therapieerfolge an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks.
Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung: