Aufwachen mit einer Panikattacke, die den Betroffenen aus dem Schlaf reißt: Das wohl unangenehmste Gefühl, das es gibt. Eine Panikattacke in der Nacht versetzt Betroffene in großen Schrecken und nicht zuletzt auch in Todesangst. Aus heiterem Himmel wachen Betroffene ohne jede Vorwarnung aus dem Schlaf auf und sie fühlen Symptome wie Luftnot und Herzrasen. Sie haben das Gefühl zu ersticken.
Aufwachen wegen Panikattacke in der Nacht
Betroffene wissen gar nicht, wie ihnen geschieht, sie können die Beschwerden nicht einordnen, sind aber in Windeseile überzeugt, dass sich so ein Herzinfarkt anfühlen muss, weshalb sie weiter in Panik verfallen. Sie schnappen nach Luft, der Puls fängt an zu schlagen und entwickelt sich zum Herzrasen. Mittlerweile hat der Betroffene durch die verstärkte Atmung zu viel Sauerstoff, weshalb es zu Taubheitsgefühlen und Kribbelgefühlen kommt. (Hyperventilation) Der Betroffene beginnt zu zittern, die Muskeln verkrampfen sich, ihm wird schwindelig und wahrscheinlich ist es der Moment, in dem die Nummer eines Arztes gewählt wird.
Wie kommt es zu einer Panikattacke in der Nacht?
Ganz gleich, ob der Betroffene bereits unter einer Angststörung mit Panikattacken leiden oder ob die nächtliche Panikattacke der Weg in die psychische Erkrankung ist: Die Panikattacke in der Nacht entsteht auf Grund von Stress. Sind Körper und Psyche übermäßig aktiviert, werden Stresshormone ausgeschüttet, die zum Kampf oder zur Flucht anregen. Da sich der Mensch während der Nacht nicht bewegt, um diesen Stress abzubauen, die Funktion im Organismus aber dennoch wie beschrieben stattfindet, kompensiert der Organismus die Reaktion in Form der genannten, beängstigenden Symptome. Medizinisch betrachtet ist also nichts schlimmes passiert und doch lösen die Beschwerden Todesängste aus.
Die Folgen einer nächtlichen Panikattacke
Einige Betroffene schaffen es, die Panikattacke durch absolute Körperbeherrschung in den Griff zu bekommen, andere Personen rufen den Notarzt. Die Folgen sind die Selben: Zuerst haben die Betroffenen Angst, wieder einzuschlafen, denn sie haben die Sorge, dass sie erneut so schrecklich aufwachen. Diese Angst vor der Angst reicht allerdings schon aus, um den Körper und um die Psyche in Stress zu versetzen, sodass es häufiger und intensiver zu den übermächtigen Symptomen kann und das nicht nur in der Nacht, sondern kann sich eine Angststörung entwickeln, die auch massiv in den Alltag der Betroffenen eingreifen kann.
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