Personen, die unter den Symptomen von Angst- und Panikstörungen sowie Zwangsstörungen leiden, kennen lästige Schweißausbrüche und Hitzewallungen zu Genüge. Empfinden sie Angst oder Unwohlsein in einer bestimmten Situation oder denken sie nur an bestimmte Horrorszenarien, so überkommt sie ein Gefühl von Hitze. Personen mit Angststörungen / Zwangsstörungen beschreiben es so, als würde dieses Wärmegefühl von unten nach oben ansteigen und letztlich zu einem unangenehmen Schweißausbruch führen, bei dem es noch zu weiteren Symptomen kommt, die dann eine Panikattacke auslösen.
Schweißausbrüche bei Angststörungen / Zwangsstörungen
Durch das aufsteigende Hitzegefühl nehmen Betroffene ihren Pulsschlag besonders stark wahr, oftmals kommt es auch zu Herzrasen und Beklemmungsgefühlen nebst Atemnot bzw. Luftnot. Die Schweißausbrüche bzw. Hitzegefühle kommen zu Stande, weil der Betroffene in einer Angstsituation unter besonders großem Stress steht. Stress führt dazu, dass der Organismus Stoffe und Hormone ausschütten, die Körper und Psyche aktivieren. Um mit den freigesetzten Botenstoffen umgehen zu können, kommt es zu dieser Körperreaktion. Obwohl sie völlig natürlich und lebenswichtig ist, steigert sich die Angst und Panik des Betroffenen.
Hitzegefühle bei Angststörungen / Panikattacken / Zwängen
Empfindet der Betroffene zum Beispiel Angst in Menschenmengen und in geschlossenen Räumen, so setzt sich der Betroffene zum Beispiel beim U-Bahn fahren in der Stadt Stress aus. Erwartungsängste und Katastrophengedanken erhöhen den Stresspegel weiter, weshalb sich die Angst vergrößert und Panik entsteht. Zu Anfang hat der Betroffene Hitzegefühle, weitere genannte Beschwerden können hinzu kommen. Steigt der Betroffene aus der U-Bahn aus, normalisiert sich sein Zustand. Oft beginnt der Betroffene deshalb, U-Bahnfahrten zu vermeiden. Doch dann sucht sich die Angst ein anderes Ventil und die Angstsituationen weiten sich im Alltag auch über das U-Bahnfahren hinaus aus, was den Teufelskreis der Angst beschreibt.
Hilfe bei Panikattacken, Ängsten & Zwängen nebst Symptomen
Die Lösung liegt (auch) darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. Denn die Symptome entstehen u.a. durch zu viel psychischen Stress. Mit psychischem Stress ist kein Zeitdruck und kein voller Schreibtische gemeint, sondern all die täglichen Situationen, die die Katastrophengedanken rund um den Teufelskreis der Angststörungen und Zwangsstörungen triggern und Symptome auslösen, die dann zu einer Panikattacke mit Todesangst werden können.
Wird dieser psychische Stress gelindert, können die Symptome zuerst erleichtert und später besiegt werden, der Teufelskreis der Angst / des Zwangs verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meiner Methode, meinem Konzept und meinen Inhalten einst verlorene Sicherheiten, die Grund für falsche Bewertungen von Angst und Gefahr sind, wieder hergestellt. Denn nur der, der sich in den vermeintlich gefährlichen Situationen sicher fühlt, hat keine Angst / Zwangs-Symptome.
Viele Therapien helfen nicht, weil den Betroffenen nur theoretisch vermittelt wird, dass die Psyche einen Streich spielt und die Angst nicht real ist. Im Kampf mit der Todesangst reicht diese Erkenntnis einfach nicht aus.
Therapieerfolge treten dann ein, wenn der Betroffene diese Sicherheit auch wirklich fühlen kann! Denn er soll ja nicht lernen, besser mit seinen Symptomen umgehen zu können, sondern sollen diese gar nicht mehr auftreten. Dafür habe ich meine Therapie-Programme entwickelt, die für dieses Ergebnis als Schritt für Schritt Anleitung zu verstehen sind.
Angst / Panik / Zwang mit 8-Wochen-Programm besiegen
Ich bin den Heilungsweg selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, in meiner Anleitung zu Beschwerdefreiheit, Stabilität und Lebensfreude gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich daher ein realistisches Therapie-Programm mit umfassenden Skills entwickeln können, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.
–> keine Überforderung = kein Stress = keine Symptome = einziger Zustand, in der eine Therapie Erfolge bringen kann.
Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, oder Zwangsstörungen bestimmt wurde. Schau Dir meine Therapieerfolge an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks.
Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung:
Ängste, Phobien und Panikattacken
Zwänge – Gedanken und Handlungen