Hallo – ich bin Claudia 🙂
Ich bin amtsärztlich geprüfte Heilpraktikerin für Psychotherapie und auf die Bereiche Panikattacken durch Ängste, Phobien und Zwänge spezialisiert. Aber warum bin ich eigentlich Heilpraktikerin für Psychotherapie und was ist mein besonderer Mehrwert für Dich?
Die kurze Antwort: Ich bin ausgebildete Heilpraktikerin für Psychotherapie, weil mir dieser Abschluss ermöglicht, meine neuartige Therapie überhaupt anbieten zu können. Dazu gleich mehr. Außerdem mache ich den Unterschied, weil ich Dir nicht nur Tipps aus dem Lehrbuch gebe. Ich bin eine von Euch – ich war selbst betroffen, Panikattacken bestimmten einst mein Leben – wir stehen auf der selben Seite des Flusses. Wir überqueren ihn gemeinsam. Hand in Hand.
Die Persönlichkeit des Therapeuten entscheidet (auch) über Erfolg
Ich möchte Euch etwas mehr über mich erzählen. Ich kenne die Situation selbst. Man informiert sich über eine Therapie, meistens weil eine Andere keinen Erfolg brachte, das Konzept klingt ansprechend, nur der Therapeut dahinter ist unnahbar. Man hat kaum eine Chance, etwas mehr über diese Person zu erfahren, mit der man fortan Kontakt haben wird. Auf den Webseiten finden wir etwas zu Lehrgängen, die absolviert wurden, aber ansonsten ist da kaum Persönliches zu finden.
Das Ding ist – Lehrgänge usw. interessieren nur beiläufig. Good to know, dass man an keinen Hobbypsychologen geraten ist, okay, aber die eigentliche Frage ist ja, ob diese Person helfen kann, ohne, dass man Geld sowie Lebenszeit verschwendet und mit dem Ergebnis, Erleichterung für seinen Teufelskreis zu finden.
Ich weiß, wie wichtig die Person hinter der Therapie für Betroffene ist, denn auf der einen Seite hat man viel Kontakt mit dieser Person, – man redet dabei ja auch nicht nur übers Wetter, sondern öffnet man sich diesem Menschen. Fühlt man sich dabei nicht wohl, verstanden und verbunden, ist dies meist Anfang vom Ende einer jeden Therapie, ganz egal, wie gut die Inhalte auch sind.
Bedeutet, der Betroffene möchte nicht nur, er hat meines Erachtens sogar das Recht darauf, etwas über den Therapeuten, dem man sein Vertrauen schenkt, zu erfahren. Hierbei sind Infos zur Ausbildung und zur Therapie selbst wichtig, vielmehr ist aber auch die Persönlichkeit ein ganz wichtiger Faktor. Schließlich handelt es sich hierbei ja auch um einen Vertrauensvorschuss.
Auf der anderen Seite steckt auch ein Stück weit der Charakter des Therapeuten in seiner Therapiemethode – kommt man also mit der persönlichen Art des Therapeuten nicht zurecht, wird man wahrscheinlich auch nicht mit seiner Therapie zurecht kommen. Der Mensch entwickelt seinen Charakter auf Grund seiner eigenen Geschichte, ein weiterer Grund also, weshalb man in meinen Augen mit einigen privaten Details nicht geizen sollte.
So wird die Entscheidung, ob es rein von der Persönlichkeit zwischen dem Betroffenen und dem Therapeuten matchen könnte, erleichtert und auch kann der Betroffene so besser überblicken, ob auch die Therapie eine Chance darstellen könnte oder eben nicht.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende
Ich finde das ganz wichtig. Es ist ja so: Ich verkaufe keinen Lippenstift. Wenn da die Farbe dann doch anders als auf dem Bild ist und dem Käufer deshalb nicht gefällt, so ist grundsätzlich nichts passiert. Die 5 Euro kann man verschmerzen und der Ärger ist relativ schnell verflogen.
Hat der Betroffene aber im Rahmen einer Therapie das Böse erwachen, entweder weil das Konzept der Therapie nicht optimal passend ist oder weil sich herausstellt, dass kein gutes Verhältnis zum Therapeuten aufgebaut werden kann, so passiert eine Menge. Nicht nur, dass der individuelle Teufelskreis nicht erleichtert wird, sondern auch, dass der Betroffene ein weiteres, negatives Erlebnis abspeichert und den Glauben an Besserung im Zweifel sogar aufgibt. Fortan wird der Hilfesuchende vor neuen Chancen, die ihm dann aber wirklich helfen würden blockiert und dass ist das Schlimmste was im Bereich psychischen Erkrankungen passieren kann.
Aus diesem Grund gebe ich nicht nur viele Infos zum Thema Panikattacken nebst der Symptomatik selbst, sondern auch zu meinen Hilfs-Angeboten und eben zu mir als Person, damit der Betroffene bereits im Vorfeld optimal abwägen kann, ob ich ein guter Wegbegleiter sein könnte oder nicht. Ich werde die Details über mich in mehrere Teile packen. Heute also: Teil 1.
Mein Weg zur Heilpraktikerin für Psychotherapie
Ich bin also Claudia, Heilpraktikerin für Psychotherapie und spezialisiert auf Panikattacken, die durch Ängste, Phobien oder Zwänge entstehen. Bei mir ist es aber nicht so, dass mein Know How einzig auf meiner Ausbildung beruht, vielmehr macht auch meine Selbsterfahrung den Experten in mir.
Ich selbst musste den Weg aus der Panikstörung gehen, weshalb mein Therapie-Angebot neben Fachkompetenz eben auch auf viel persönlicher Erfahrung beruht. Denn dadurch, dass ich selbst erfolglose ambulante und auch stationäre Therapien hinter mir habe, weiß ich, welche Ratschläge gut und welche Ratschläge überfordern können. Diesen Mehrwert gebe ich heutzutage an Betroffene weiter und zu meiner Therapie-Methode komme ich noch an anderer Stelle zurück.
Doch nun geht es erstmal um mich und meine Tätigkeit als HPP. Ich bin 1988 in NRW geboren. Heute lebe ich mit meinem Mann und unseren zwei Katzen, die wir auf Mallorca gerettet haben, zwischen Rosenheim und dem Chiemsee. In der Zeit dazwischen ist eine Menge passiert.
Die schlimmste Zeit war sicherlich zwischen meinem 22. und 28. Lebensjahr, in der mich meine Angststörung lähmte. Ich habe die wohl schönsten und eigentlich unbeschwertesten Jahre meines Lebens verloren und nicht zuletzt deshalb entwickelte sich nach vollständiger Genesung dann mein Herzenswunsch, anderen Betroffenen helfen zu können, damit sie nicht selbiges von sich behaupten müssen.
Zu meiner Zeit mit Panikattacken erzähle ich ebenfalls an anderer Stelle mehr. Wichtig hierzu ist erstmal, dass ich diese psychische Erkrankung binnen 6 Jahren überwinden konnte, wenngleich ich auch nicht immer daran glaubte, als ich beispielsweise das Haus nicht einmal mehr verlassen konnte. Nicht nur nicht mehr mit dem Auto, sondern auch nicht einmal mehr zu Fuß.
Und ich möchte, dass niemand von Euch, der dies liest und an dieser oder einer ähnlichen Stelle steht, den Glauben daran verliert, wieder unbeschwert und frei leben zu können. Diese Kraft steckt in jedem von Euch.
Denn am Ende sind die Dinge, die Ihr durchlebt, nicht real. Die Psyche weiß das aber nicht. Deshalb ist es für Euch echt. Die Basis aber nicht. Ändert sich die Basis, wird jeder von Euch zu Stabilität und Lebensfreude finden.
Der Weg dahin ist nicht einfach, es braucht eine für Euch passende Anleitung und eine Menge Training, aber der Weg kann sich mit der passenden Hilfe für Euch eröffnen und dann werdet Ihr ihn gehen können. Diese für Euch individuell richtige Hilfe kann an jeder Ecke lauern. Vielleicht bin ich es, vielleicht ist es jemand anders. Seid Wachsam. Ihr werdet sie finden.
Es gibt nicht die EINE richtige Therapie!
Und da sind wir beim Punkt. Es ist gibt nicht den EINEN richtigen Weg. Deshalb ist es selten, dass die EINE Therapie alles in Luft auflöst. Dass musste ich selbst feststellen. Aus diesem Grund bin ich mit der Zeit Heilpraktikerin für Psychotherapie geworden.
–> Ich habe mich bewusst für diesen Abschluss entschieden. Denn Heilpraktiker, die beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie arbeiten, müssen sich NICHT auf die EINE Therapie-Methode festlegen.
Genau hier habe ich meine – oder besser gesagt Deine – Chance gesehen.
Dafür bin ich extra zurück von Spanien nach Deutschland gezogen, um genau DIESE Ausbildung machen und daher genau DIESE (meine) Therapie entwickeln zu können.
Mein Herzenswunsch ist es, Betroffene aus dem Teufelskreis herauszuziehen, aus dem Grund, weil ich diesen Überlebenskampf selbst überwinden musste und daher weiß, wie übermächtig und schrecklich er ist. Dies ist meine einzige Motivation hinter meiner Tätigkeit.
Ich kenne die Motivation anderer Therapeuten nicht, ist es, weil in der schnelllebigen Zeit immer mehr Menschen psychisch erkranken und sie deshalb in diesem Feld einen sicheren Job sehen, der niemals aussterben wird? Ich weiß es nicht. Meine Motivation ist mein Mitgefühl.
Mitgefühl nicht nur für die Symptomatik einer Panikattacke, die sich bis zur Todesangst steigern kann, sondern Mitgefühl viel mehr auch für das Ausmaß der Not, in der sich der Betroffene befindet. Meines Erachtens nach kann dies derjenige, der weder die Todesangst noch die Not selbst erlebt hat, nicht zu 100 Prozent mitfühlen.
Das Problem mit der Heilung und was ich anders mache
bzw. als Heilpraktikerin für Psychotherapie anders machen DARF
Und genau hier lagen meine Probleme in Sachen Heilung. Ich habe zu meinen Therapeuten weder die oben angesprochene Verbundenheit noch das bedingungslose Verständnis gespürt und auch hat mir NICHT die EINE Therapie zu meiner heutigen Beschwerdefreiheit verholfen.
Es waren eher Elemente aus VERSCHIEDENEN Therapien. Dieser erweiterte Horizont wurde mir in den einzelnen Therapien, die nicht gänzlich geholfen haben, aber NICHT eröffnet. Weil die Therapeuten, die zB Kassenleistungen anbieten bei nur einem Konzept bleiben MÜSSEN.
Genau aus diesem Grund habe ich mich für die Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie entschieden, denn ich muss mich so nicht für eine Therapie-Form entscheiden, sondern habe ich freie Wahl und daher ist es mir möglich, genau die Elemente der unterschiedlichen Methoden zu verbinden, die mir geholfen haben.
Ich verbinde also Ansätze aus 3 Therapie-Möglichkeiten und davon aber wiederum nur die Elemente, die (zumindest bei mir) zu keiner Überforderung und deshalb zu Besserung geführt haben.
Dass ist nämlich auch wichtig: Nur dann, wenn eine Therapie nicht überfordert, können Fortschritte entstehen.
Weil die Nebenniere dann keinen Stress hat. Und nur, wenn die Nebenniere keine Stresshormone ausschüttet, können Paniksymptome gelindert werden. Dazu auch an anderer Stelle mehr.
Ich konnte – oder besser gesagt ich musste – also am eigenen Körper erkennen, welche Ratschläge der einzelnen Therapie-Ansätze gut und welche schlecht für meinen Heilungsweg gewesen sind und daher konnte ich auch im Nachhinein die optimale Struktur für Dich entwickeln, also für die Personengruppe, der es mit herkömmlichen Vorgehensweisen und Therapeuten ähnlich ergeht wie es mir ergangen ist. Ich war also mehr oder weniger Dein Versuchskaninchen.
Meine Selbsterfahrung, mein Mehrwert also, Dich in jeder Lebenslage bedingungslos verstehen zu können sowie die Möglichkeit für mein völlig neuartiges Therapie-Konzept, welches verschiedene Ansätze miteinander verbindet und so der Betroffene die Chance hat quasi 3 Therapien in einer wahrzunehmen, sind also die Gründe dafür, dass ich Heilpraktikerin für Psychotherapie wurde.
SeelenFrieden24 gibt es nun mehr als 2 Jahre und ich habe sehr sehr viele gute Feedbacks von Anwendern meiner Therapie-Programme erhalten, darauf gehe ich auch zu einem anderen Zeitpunkt ein, nachzulesen sind diese hier auf meiner Webseite.
Meine Philosophie – mein Versprechen als Heilpraktikerin für Psychotherapie
Was gibt es sonst noch über mich zu sagen? – Ich bin außerdem Fotografin. Diesen Job werde ich niemals für meine psychologischen Beratungen aufgeben, – eher nehme ich weniger psychologische Gespräche wahr – es zählt zu meiner Philosophie, dass ich niemals gezwungen sein werde, Geld für meinen Lebensunterhalt auf Grund psychischer Erkrankungen verdienen zu müssen. An diesem Punkt könnte nicht nur die Qualität leiden, auch wäre das Herz vielleicht weniger dabei und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es sich für den Betroffenen einfach nur dreckig anfühlt, wenn jemand Anderes aus seiner Notlage Umsatz schöpfen möchte / muss. Wenn er beispielsweise die Therapie unnötig in die Länge zieht.
Meine Therapie überschreitet 8 Wochen nicht – ihr würdet sofort merken, wenn ich „ein falsches Spiel spielen würde“. Ich bin von Anfang an kunden- und nicht erfolgsorientiert ausgerichtet, wenngleich auch über Internetangebote gerne etwas anderes behauptet wird. Aber auch zu meiner Philosophie werde ich noch einmal mehr erzählen.
Ansonsten bin ich ein absolutes Sommerkind, wenngleich ich das nächste Skigebiet auch aus dem Fenster sehen kann. Ich liebe den Süden, das Meer und die Palmen. Ich bin ein Tierfreund, besondern in Bezug auf Hunde, Katzen und Pferde.
Ich habe Interesse an Sprachen, Mathe kann ich gar nicht und auch das politische Weltgeschehen zählt nicht zu meinen Hauptinteressen. Vielmehr sehe ich meine eigenen Ziele und schöpfe die Möglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen, voll aus. Stillstand gibt es nur sehr selten.
Alles was ich tue, kommt von Herzen, geschieht mit Liebe und auch aus Überzeugung – selbst wenn ich einmal daneben liege, so geschieht dies nie mit Absicht oder Berechnung. Nach 1-2 Tagen komme ich mit Niederschlägen gut zurecht, denn wenn ich das Eine im Leben lernen musste, dann ist es, dass man immer weiter machen muss, denn weiter geht es sowieso. Deshalb kann man auch gleich aktiv mit machen.
Ich bin nicht die, die die Dinge laufen lässt und meist habe ich dafür sogar immer noch so viel Energie übrig, dass ich die Anderen auch noch mitziehen kann, egal, wie schlecht die Ausgangslage auch zu sein scheint.
Vielleicht brauchst auch Du etwas von meiner Energie. Ich würde mich freuen, wenn Du bei mir bleibst.
Kontaktiere mich gerne.