Die Angst vor der Dunkelheit wird auch Skotophobie, Achluophobie oder Nyktophobie genannt. Menschen, die Angst vor der Dunkelheit haben, fürchten Bedrohungen und Gefahren, die sie mit der Dunkelheit in Verbindung bringen. Deshalb versuchen sie ständig Licht zur Verfügung zu haben und sie meiden Orte, an denen dies nicht möglich aus. Außerdem verlassen sie das Haus nach Einbruch der Dämmerung eher nicht mehr. Angst vor Dunkelheit beschreibt auch die Angst vor Einsamkeit und Stille.
Angst vor Dunkelheit
Menschen, die an einer übermäßigen Angst vor der Dunkelheit leiden, haben eine Angststörung. Sie ist erkennbar, wenn Betroffene sich nicht nur ein wenig nervös im Dunklen fühlen, sondern wenn sie auch Symptome wie Schwindel, Herzrasen, Benommenheit, Luftnot (u.a.) fühlen und eine Panikattacke erleiden. Die Phobie, Angst vor der Dunkelheit zu haben, ist meistens damit begründet, dass Betroffene kein Vertrauen finden, wenn sie nicht sehen können. Viele haben aber auch Angst vor Einsamkeit und Stille, etwa, dass keine Hilfe kommen kann und sie leiden daher an verschiedenen Formen der generalisierten Angststörung.
Hilfe bei Angst vor Dunkelheit
Der Teufelskreis der Angst, die Sorge, genannte Symptome erneut zu erleben oder eben vor der Dunkelheit selbst, (Erwartungsangst, Katastrophengedanken) sowie auch das Vermeidungsverhalten versetzt Körper und Psyche in Alarmbereitschaft, Stresshormone werden ausgeschüttet, die dann erst die genannten, unangenehmen Symptome überhaupt erst hervorrufen können.
Hilfe bei Panikattacken, Ängsten & Zwängen nebst Symptomen
Die Lösung liegt (auch) darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. Denn die Symptome entstehen u.a. durch zu viel psychischen Stress. Mit psychischem Stress ist kein Zeitdruck und kein voller Schreibtische gemeint, sondern all die täglichen Situationen, die die Katastrophengedanken rund um den Teufelskreis der Angststörungen und Zwangsstörungen triggern und Symptome auslösen, die dann zu einer Panikattacke mit Todesangst werden können.
Wird dieser psychische Stress gelindert, können die Symptome zuerst erleichtert und später besiegt werden, der Teufelskreis der Angst / des Zwangs verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meiner Methode, meinem Konzept und meinen Inhalten einst verlorene Sicherheiten, die Grund für falsche Bewertungen von Angst und Gefahr sind, wieder hergestellt. Denn nur der, der sich in den vermeintlich gefährlichen Situationen sicher fühlt, hat keine Angst / Zwangs-Symptome.
Viele Therapien helfen nicht, weil den Betroffenen nur theoretisch vermittelt wird, dass die Psyche einen Streich spielt und die Angst nicht real ist. Im Kampf mit der Todesangst reicht diese Erkenntnis einfach nicht aus.
Therapieerfolge treten dann ein, wenn der Betroffene diese Sicherheit auch wirklich fühlen kann! Denn er soll ja nicht lernen, besser mit seinen Symptomen umgehen zu können, sondern sollen diese gar nicht mehr auftreten. Dafür habe ich meine Therapie-Programme entwickelt, die für dieses Ergebnis als Schritt für Schritt Anleitung zu verstehen sind.
Angst / Panik / Zwang mit 8-Wochen-Programm besiegen
Ich bin den Heilungsweg selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, in meiner Anleitung zu Beschwerdefreiheit, Stabilität und Lebensfreude gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich daher ein realistisches Therapie-Programm mit umfassenden Skills entwickeln können, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.
–> keine Überforderung = kein Stress = keine Symptome = einziger Zustand, in der eine Therapie Erfolge bringen kann.
Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, oder Zwangsstörungen bestimmt wurde. Schau Dir meine Therapieerfolge an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks.
Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung: