Der Aufbau von Selbstliebe ist ein entscheidender Faktor in der Persönlichkeitsentwicklung und damit auf dem Weg zur psychischen Gesundheit. Die Selbstliebe ist ein deutlich wichtigeres Thema im Kampf gegen psychische Erkrankungen als die Antwort auf die Frage, wie man am Besten mit seinen Symptomen umgehen könnte. Denn das Beherrschen seiner Symptome trägt nicht dazu bei, die psychische Erkrankung selbst auch besiegen zu können. Liebt man sich aber selbst, so ist man überhaupt erst in der Lage, seine eigene Persönlichkeit zu entfalten und in gewisse Lebensumstände einzugreifen, um den Auslöser und somit um die Symptome lindern zu können. Egal, ob der Betroffene unter einer Angststörung, unter Panikattacken, unter Phobien oder unter Zwangsstörungen leidet: Selbstliebe ist der maßgebliche Schritt, um langanhaltend psychisch stabil und beschwerdefrei leben zu können.
Selbstliebe zur Linderung der Symptome
In meinem Konzept geht es nicht darum, ruhig zu atmen, wenn Symptome wie Unruhe und Nervosität auftreten. Mein Heilungsweg beruht nicht auf dem Erlernen von Skills, um besser mit den Beschwerden umgehen zu können. Natürlich ist das im Rahmen der Soforthilfe nicht unwichtig und doch ist es nicht meine langfristige Lösung zum Ziel. Mal ehrlich: wer möchte schon besser mit seinen Leiden umgehen können? Ist es nicht vielmehr der Wunsch, völlig frei von seiner psychischen Erkrankung zu werden? Genau hier setzte ich an, denn:
Der alltägliche Kampf mit psychischen Erkrankungen bedeutet auch, sich selbst hinten an zu stellen.
Seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse aus dem Fokus zu verlieren und nichts für sich zu tun.
Dadurch verliert man seine Selbstliebe und die Lebensfreude schwindet.
Derjenige, der diese These verinnerlichen kann, der versteht, dass man nicht bei den Symptomen, sondern beim Leben selbst ansetzen sollte. Bevor der Betroffene mit meiner Anleitung seine Selbstliebe und damit seine eigene, innere Balance aufbauen kann, sollte er sich mit den Modulen Selbstbefreiung, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein die entscheidende Grundlage schaffen. Nach der Selbstbefreiung (Erkennen, Aufarbeiten und Lösen des Auslösers der der psychischen Erkrankung), dem Aufbau von Selbstvertrauen (durchbrechen des Teufelskreises) und dem Entwickeln von Selbstbewusstsein (eigenständige Persönlichkeit – Lebenssituation kontrolliert verbessern) ist der Betroffene dann mental frei, um sich seine Bedürfnisse und Wünsche erfüllen zu können. Dies führt über Balance und Zufriedenheit zur Selbstliebe und Lebensfreude. Selbstliebe befähigt den Betroffenen dann nicht nur, den Teufelskreis der psychischen Erkrankung nebst Symptomen auch langfristig und ohne nennenswerte Rückschläge verlassen zu können, sondern auch dabei, sich selbst zu transformieren.
Selbstliebe folgt auf Selbstbefreiung, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein
Im Rahmen der Selbstbefreiung hat der Betroffene den Auslöser seiner psychischen Erkrankung nebst Symptomen gefunden, aufgearbeitet und gelöst. Das Geschehene hatte Körper und Psyche derart in Stress versetzt, sodass der Organismus in keine Entspannungsphase kam, was die Symptome einer Angststörung mit Panikattacken oder einer Zwangsstörung begründete. Durch die vorangegangene Selbstbefreiung hat sich das Stressniveau von Körper und Psyche verringert, was den Betroffenen dann zum Aufbau von Selbstvertrauen befähigte, also dazu, seine Sicherheiten wieder zu finden. Daraufhin konnte er dann mit Selbstbewusstsein seine eigenständige Persönlichkeit entwickeln und kontrolliert in die Lebensumstände, in die psychische Erkrankung und in die Symptome eingreifen. Auf dieser Grundlage kam es zur Transformation, zur inneren Balance und Zufriedenheit, weshalb der Betroffene durch das Erfüllen von Wünschen und Bedürfnissen seine Selbstliebe gefunden hat.
Durch die Selbstliebe kann der Betroffene nicht nur die Häufigkeit und Intensität der Symptome nachhaltig lindern, den Teufelskreis verlassen und die Lebenssituation verbessern sowie mit mentaler Stärke langfristig stabil und ohne nennenswerte Rückschläge den Weg zur psychischen Gesundheit gehen, sondern auch seine Lebensfreude wiederfinden.
Mein Therapiekonzept bzw. meine 8-Wochen-Programme helfen dem Anwender neben der Selbstbefreiung sowie dem Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein auch dabei, Selbstliebe zu entwickeln. Dass geht deshalb, weil die Arbeitsbücher so konzipiert wurden, dass sie bei den individuellen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen des Anwenders ansetzen. Es handelt sich bei meinen Programmen also nicht um allgemeine Ratgeber, sondern geben sie personenbezogene Unterstützung an der Stelle, an der der Betroffene tatsächlich Hilfe benötigt.
Um die psychische Erkrankung nebst Symptomen gänzlich besiegen zu können, folgt in meinem Therapiekonzept auf die Selbstbefreiung, auf den Aufbau von Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstliebe, das Erlernen Selbstverwirklichung.
Artikel mit allen Modulen auf einen Blick hier lesen.
Selbstvertrauen durch 8-Wochen-Programme
Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, Phobien oder Zwängen bestimmt wurde. Das Besondere an den Arbeitsbüchern ist, dass ich nicht nur auf Grund von Fachwissen, sondern vor allen Dingen auf Grund meiner Selbsterfahrung entwickelt habe. So konnte ich gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden. Schau Dir meine Therapieerfolge und Therapiegeheimnisse an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks sowie Angebote und Aktionen.
Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung: