Die soziale Isolation ist bei Personen mit Angststörung und Panikattacken eine häufige Folge. Erwartungsangst veranlasst die Personen zum Vermeidungsverhalten und dieses endet nicht selten, aber schleichend in einer kompletten, sozialen Isolation. Diese wird dazu von Depressionen, allgemeiner Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit begleitet. Daher ist es wichtig, schon früh in den Teufelskreis der Angst einzugreifen, denn sich aus der sozialen Isolation zurück zu kämpfen ist noch schwerer, da sie meistens auch mit dem Verlust von Arbeit und sozialem Umfeld einhergeht.
Soziale Isolation bei Angststörung
Eine Panikattacke führt zu einer Angststörung. Eine Angststörung zu einer Erwartungsangst und eine Erwartungsangst zu einem Vermeidungsverhalten. Schaffen es Betroffene nicht, in den Teufelskreis der Angst einzugreifen, so kann sich aus einem starken Vermeidungsverhalten der absolute Rückzug ergeben, also die soziale Isolation, die dann auch mit Depressionen einhergeht und im schlimmsten Fall verlieren Betroffene nicht nur ihren privaten und sozialen Stellenwert, sondern auch ihre Arbeitsstelle.
Soziale Isolation bei Panikattacken
Wie kommt es zu einer sozialen Isolation? Erwartungsangst setzt Körper und Psyche unter Stress, Beschwerden wie Schwindel, Herzrasen (…) werden ausgelöst und der Betroffene glaubt, Sicherheiten zu gewinnen, indem er Situationen und Orte vermeidet. Dadurch wird der Körper aber noch stärker alarmiert, was bedeutet, dass die gefürchteten Symptome weiter auftreten. Glaubt der Betroffene dann gar nichts mehr erledigen zu können, rutscht er in eine Abhängigkeit, außerdem isoliert er sich dann vollständig, da er jede Hoffnung aufgegeben hat.
Soziale Isolation: Frühzeitig eingreifen ist wichtig
Die Angststörung wird letzten Endes durch den eigenen Denkprozess (Erwartungsangst und Vermeidungsverhalten) aufrechterhalten. Panikattacken ergeben sich durch unsere eigene Wahrnehmung und Bewertung. Es ist ungemein wichtig, Hilfe zu beanspruchen, bevor der Betroffene auch in eine Depression mit sozialer Isolation abrutscht, um den Heilungsprozess nicht weiter zu verlängern.
Hilfe bei Panikattacken, Ängsten & Zwängen nebst Symptomen
Die Lösung liegt (auch) darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. Denn die Symptome entstehen u.a. durch zu viel psychischen Stress. Mit psychischem Stress ist kein Zeitdruck und kein voller Schreibtische gemeint, sondern all die täglichen Situationen, die die Katastrophengedanken rund um den Teufelskreis der Angststörungen und Zwangsstörungen triggern und Symptome auslösen, die dann zu einer Panikattacke mit Todesangst werden können.
Wird dieser psychische Stress gelindert, können die Symptome zuerst erleichtert und später besiegt werden, der Teufelskreis der Angst / des Zwangs verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meiner Methode, meinem Konzept und meinen Inhalten einst verlorene Sicherheiten, die Grund für falsche Bewertungen von Angst und Gefahr sind, wieder hergestellt. Denn nur der, der sich in den vermeintlich gefährlichen Situationen sicher fühlt, hat keine Angst / Zwangs-Symptome.
Viele Therapien helfen nicht, weil den Betroffenen nur theoretisch vermittelt wird, dass die Psyche einen Streich spielt und die Angst nicht real ist. Im Kampf mit der Todesangst reicht diese Erkenntnis einfach nicht aus.
Therapieerfolge treten dann ein, wenn der Betroffene diese Sicherheit auch wirklich fühlen kann! Denn er soll ja nicht lernen, besser mit seinen Symptomen umgehen zu können, sondern sollen diese gar nicht mehr auftreten. Dafür habe ich meine Therapie-Programme entwickelt, die für dieses Ergebnis als Schritt für Schritt Anleitung zu verstehen sind.
Angst / Panik / Zwang mit 8-Wochen-Programm besiegen
Ich bin den Heilungsweg selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, in meiner Anleitung zu Beschwerdefreiheit, Stabilität und Lebensfreude gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich daher ein realistisches Therapie-Programm mit umfassenden Skills entwickeln können, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.
–> keine Überforderung = kein Stress = keine Symptome = einziger Zustand, in der eine Therapie Erfolge bringen kann.
Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, oder Zwangsstörungen bestimmt wurde. Schau Dir meine Therapieerfolge an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks.
Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung: