Seelenfrieden24 Hilfe bei Störungen, Ängsten, Panikattacken und Zwängen

Heilpraktikerin für Psychotherapie

amtsärztlich geprüft
spezialisiert auf Panikattacken
durch Ängste, Phobien, Zwänge

Waschzwänge

11. Mrz 2020 | Zwänge

Personen, die an einem Waschzwang leiden, haben den Drang, ihren Körper, vor allen Dingen ihre Hände, immer und immer wieder zu waschen. Sie möchten sich so von Keimen, Bakterien und Viren befreien, um einer möglichen Erkrankung wie Erkältung oder Magen-Darm vorzubeugen. Waschzwänge gehören zu den Zwangsstörungen bzw. Zwangserkrankungen, Betroffene stehen unter einem hohen Leidensdruck, vor allen Dingen dann, wenn sie ihren Zwängen nicht ausreichend nachgehen können.

Zwangsstörung: Waschzwang

Menschen, die unter einem Waschzwang leiden, waschen sich über die normale Form des Duschens oder des Händewaschens hinaus. Die Zwangsstörung ist mit dem Gefühl von Ekel und auch mit Ängsten verbunden. Deshalb können Zwangserkrankungen, vor allen Dingen das Unterlassen von Zwängen in Angststörungen mit Panikattacken enden. Charakteristisch für den Waschzwang ist, dass Betroffene bei jeder Berührung fürchten, Keime, Bakterien oder Viren aufzunehmen. Sie haben daher nicht nur Sorge, andere Menschen zu berühren, sondern auch Objekte. Deshalb waschen sie sich immer wieder und ständig.

Waschzwang als Zwangserkrankung

Oftmals reicht den Betroffenen dabei die normale Seife nicht, sodass sie aggressive Hilfsmittel verwenden, um auch wirklich alle Keime, Bakterien und Viren abtöten zu können. Dies kann wiederum auch zu Hautverletzungen führen. Alles in allem können Betroffene ihren privaten, sozialen und beruflichen Alltag nicht mehr unbeschwert genießen. Sie benötigen für die Zwangshandlung sehr viel Zeit und gehen auch nur an Orte, an denen sie sich sicher waschen können.

Hilfe bei Zwangsstörungen, Zwangshandlungen, Zwangsgedanken

Um Zwangsstörungen besiegen zu können, ist es wichtig, die Anspannung abzubauen, die meist aus Ängsten / Angstgedanken entsteht, weil die Psyche eine falsch reale Gefahr in alltäglichen Situationen wahrnimmt. Durch diese (falsche) Bewertung von Gefahr entsteht Stress für die Psyche, Stresshormone werden ausgeschüttet und die Anspannung nebst Zwangssymptome setzen ein.

Die Lösung liegt (auch) darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. Denn die Symptome entstehen u.a. durch zu viel psychischen Stress. Mit psychischem Stress ist kein Zeitdruck und kein voller Schreibtische gemeint, sondern all die täglichen Situationen, die die Katastrophengedanken rund um den Teufelskreis der Zwangsstörung triggern und wie oben beschrieben, Symptome auslösen und zu Zwangsverhalten führen.

Wird dieser psychische Stress gelindert, können die Symptome zuerst erleichtert und später besiegt werden, der Teufelskreis der Angst / des Zwangs verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meiner Methode, meinem Konzept und meinen Inhalten einst verlorene Sicherheiten, die Grund für falsche Bewertungen von Angst und Gefahr sind, wieder hergestellt. Denn nur der, der sich in den vermeintlich gefährlichen Situationen sicher fühlt, hat keine Angst / Zwangs-Symptome.

Viele Therapien helfen nicht, weil den Betroffenen nur theoretisch vermittelt wird, dass die Psyche einen Streich spielt und die Angst nicht real ist. Im Kampf mit der Todesangst reicht diese Erkenntnis einfach nicht aus.

Therapieerfolge treten dann ein, wenn der Betroffene diese Sicherheit auch wirklich fühlen kann! Denn er soll ja nicht lernen, besser mit seinen Symptomen umgehen zu können, sondern sollen diese gar nicht mehr auftreten. Dafür habe ich meine Therapie-Programme entwickelt, die für dieses Ergebnis als Schritt für Schritt Anleitung zu verstehen sind.

Angst / Panik / Zwang mit 8-Wochen-Programm besiegen

Ich bin den Heilungsweg selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, in meiner Anleitung zu Beschwerdefreiheit, Stabilität und Lebensfreude  gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich daher ein realistisches Therapie-Programm mit umfassenden Skills entwickeln können, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.

–> keine Überforderung = kein Stress = keine Symptome = einziger Zustand, in der eine Therapie Erfolge bringen kann.

Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, oder Zwangsstörungen bestimmt wurde. Schau Dir meine Therapieerfolge an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks.

Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung:

Ängste, Phobien und Panikattacken

Zwänge – Gedanken und Handlungen

Warum Du es mit meinen Angeboten zu Beschwerdefreiheit, Stabilität, Lebensfreude und Glück schaffen kannst, obwohl Du schon so vieles erfolglos ausprobiert und die Hoffnung bereits aufgegeben hast? → Weil Du noch nie jemanden um Hilfe gebeten hast, der selbst Betroffener psychischer Erkrankungen war. Der deshalb gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden kann.

Meine 8-Wochen-Programme

Die Therapie-Programme sind eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um mit wirksamen Skills, die leicht im Alltag umgesetzt werden können, den Teufelskreis psychischer Erkrankungen verlassen, Beschwerdefreiheit erreichen und die Lebenssituation verbessern zu können.

Die 8-Wochen-Programme sind Grundlage meiner Beratung und sie können wahlweise in Eigenbearbeitung (Selbsthilfe in Eigenregie), inkl. Onlineberatung (Mail oder Tel) oder inkl. Offlineberatung (persönliche Treffen) gebucht werden.

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