Seelenfrieden24 Hilfe bei Störungen, Ängsten, Panikattacken und Zwängen

Heilpraktikerin für Psychotherapie

amtsärztlich geprüft
spezialisiert auf Panikattacken
durch Ängste, Phobien, Zwänge

Angst vor geschlossenen Räumen

4. Feb 2020 | Angst & Panik

Die Klaustrophobie wird auch als Platzangst oder Raumangst bezeichnet. Klaustrophobie ist die Angst vor geschlossenen und oder engen Räumen, aber auch vor Menschenmengen in geschlossenen Räumen. Die Klaustrophobie ist eine Angststörung, die Symptome können in Panikattacken und Todesängsten enden. Die Angst vor engen und oder geschlossenen Räumen, also die Platzangst, ist verwandt mit der Demophobie und der Agoraphobie, weil Menschenmassen die Ängste zusätzlich verschlimmern. 

Klaustrophobie – Angst vor engen Räumen

Die Klaustrophobie bzw. Platzangst bezieht sich zum Beispiel auf geschlossene und oder Enge Orte wie den Fahrstuhl. Die meisten Menschen verbinden Klaustrophobie mit zum Beispiel einem Fahrstuhl. Doch es geht nicht nur um geschlossene und oder enge Räume wie den Fahrstuhl, sondern auch um geschlossene und oder enge Räume mit Menschenansammlungen, also um überfüllte Orte wie das Flugzeug oder die U-bahn. Ferner auch um Orte, die vielleicht gar nicht eng sind, aber ge- bzw. verschlossen. Daher beziehen sich die Ängste auch auf zum Beispiel Seminarräume, Kinos oder Konzerte. Es geht also nicht ausschließlich um eng und geschlossen, sondern auch um geschlossen und voll.

Klaustrophobie – Angst vor verschlossenen Räumen

Deshalb ist die Klaustrophobie bzw Platzangst, also die Angst vor vollen und oder engen und oder geschlossenen Räumen mit der Demophobie und der Agoraphobie verwandt, muss aber ebenso klar von den genannten Phobien abgegrenzt werden, weil zum Beispiel die Agoraphobie auch die Angst vor weiten Plätzen mit einbezieht. Bei der Angststörung Klaustrophobie geht es aber ausschließlich um geschlossene Räume, die dazu auch eng und oder voll sind.

Platzangst – Symptome und Verhaltensweisen

Klaustrophobiker haben zum Beispiel Angst vor dem Fliegen oder vor dem Bahnfahren, sie fühlen sich in geschlossenen Räumen wie Veranstaltungshallen sowie in engen Räumen wie Fahrstühlen unwohl. Alles in allem macht ihnen dabei die Angst vor den geschlossenen bzw. verschlossenen Räumen Angst. Schon der Gedanke an, vor allen Dingen aber Bestandteil an solchen Situationen zu sein, löst bei Betroffenen unterschiedliche, beängstigende Symptome aus, wie zum Beispiel Schwindel, Herzrasen, Luftnot, Benommenheit, Zittern, Übelkeit oder Hitzegefühle (u.a.), die in einer Panikattacke mit Todesangst enden können. Aus Sorge, diesen Leiden ausgesetzt zu werden, vermeiden Personen mit Platzangst genannte Orte und Räumlichkeiten, was einen unbeschwerten Alltag unmöglich macht. Kann der Betroffene auch die Treppen anstelle des Fahrstuhls nehmen, so wird es bei Fortbildungen oder Firmenfeiern schon schwieriger. Auch Freizeitaktivitäten vermeiden Betroffene auf Grund der Erwartungsangst, eine absolute soziale Isolation kann nebst zB Depressionen folgen.

Angst vor geschlossenen und oder engen und oder vollen Räumen

Eine gewisse Skepsis vor geschlossenen und oder engen und oder vollen Räumen, Orten und Situationen bedeutet nicht, an einer Angststörung zu leiden. Kommen zu der Sorge aber genannte Symptome hinzu, so besteht eine übermäßige Angst, die als eine Angst- und Panikstörung diagnostiziert wird. Der Teufelskreis der Angst (Erwartungsangst, Katastrophengedanken (was wäre wenn) und Vermeidungsverhalten versetzt Körper und Psyche in Alarmbereitschaft, Stresshormone werden ausgeschüttet, die dann erst die genannten, unangenehmen Symptome hervorrufen können. Die Lösung liegt also darin, Blockaden aufzuarbeiten und Sicherheiten sowie Selbstvertrauen wieder zu finden, um das Stressniveau von Körper und Psyche normal halten zu können. –> Denn geraten Körper und Psyche nicht in Stress, kann der Teufelskreis der Angst verlassen und die Lebenssituation verbessert werden.

Hilfe bei Panikattacken, Ängsten & Zwängen nebst Symptomen

Die Lösung liegt (auch) darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. Denn die Symptome entstehen u.a. durch zu viel psychischen Stress. Mit psychischem Stress ist kein Zeitdruck und kein voller Schreibtische gemeint, sondern all die täglichen Situationen, die die Katastrophengedanken rund um den Teufelskreis der Angststörungen und Zwangsstörungen triggern und Symptome auslösen, die dann zu einer Panikattacke mit Todesangst werden können.

Wird dieser psychische Stress gelindert, können die Symptome zuerst erleichtert und später besiegt werden, der Teufelskreis der Angst / des Zwangs verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meiner Methode, meinem Konzept und meinen Inhalten einst verlorene Sicherheiten, die Grund für falsche Bewertungen von Angst und Gefahr sind, wieder hergestellt. Denn nur der, der sich in den vermeintlich gefährlichen Situationen sicher fühlt, hat keine Angst / Zwangs-Symptome.

Viele Therapien helfen nicht, weil den Betroffenen nur theoretisch vermittelt wird, dass die Psyche einen Streich spielt und die Angst nicht real ist. Im Kampf mit der Todesangst reicht diese Erkenntnis einfach nicht aus.

Therapieerfolge treten dann ein, wenn der Betroffene diese Sicherheit auch wirklich fühlen kann! Denn er soll ja nicht lernen, besser mit seinen Symptomen umgehen zu können, sondern sollen diese gar nicht mehr auftreten. Dafür habe ich meine Therapie-Programme entwickelt, die für dieses Ergebnis als Schritt für Schritt Anleitung zu verstehen sind.

Angst / Panik / Zwang mit 8-Wochen-Programm besiegen

Ich bin den Heilungsweg selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, in meiner Anleitung zu Beschwerdefreiheit, Stabilität und Lebensfreude  gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich daher ein realistisches Therapie-Programm mit umfassenden Skills entwickeln können, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.

–> keine Überforderung = kein Stress = keine Symptome = einziger Zustand, in der eine Therapie Erfolge bringen kann.

Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, oder Zwangsstörungen bestimmt wurde. Schau Dir meine Therapieerfolge an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks.

Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung:

Ängste, Phobien und Panikattacken

Zwänge – Gedanken und Handlungen

Warum Du es mit meinen Angeboten zu Beschwerdefreiheit, Stabilität, Lebensfreude und Glück schaffen kannst, obwohl Du schon so vieles erfolglos ausprobiert und die Hoffnung bereits aufgegeben hast? → Weil Du noch nie jemanden um Hilfe gebeten hast, der selbst Betroffener psychischer Erkrankungen war. Der deshalb gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden kann. 

Meine 8-Wochen-Programme

Die Therapie-Programme sind eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um mit wirksamen Skills, die leicht im Alltag umgesetzt werden können, den Teufelskreis psychischer Erkrankungen verlassen, Beschwerdefreiheit erreichen und die Lebenssituation verbessern zu können.

Die 8-Wochen-Programme sind Grundlage meiner Beratung und sie können wahlweise in Eigenbearbeitung (Selbsthilfe in Eigenregie), inkl. Onlineberatung (Mail oder Tel) oder inkl. Offlineberatung (persönliche Treffen) gebucht werden.

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