Die Angst vor dem Tod wird auch als Thanatophobie bezeichnet. Die Angst zu sterben kann Menschen betreffen, die unheilbar krank sind, sie kann aber auch Menschen betreffen, die völlig gesund sind. Im zweiten Fall beschreibt die Angst vor dem Sterben eine Angststörung. Menschen, die Angst vor dem Tod haben, fürchten entweder selbst zu erkranken oder sorgen sie sich um zum Beispiel Angehörige, dass sie sterben könnten. Andere haben eine allgemeine, übermäßige Angst vor der Ungewissheit.
Die Angst vor dem Tod – Angst zu sterben
Menschen, die Angst vor dem Tod haben, haben nicht selten auch generell eine ausgeprägte Angst vor Krankheiten. Sie neigen zur Hypochondrie, weil sie ihren Körper ganz genau beobachten und jedes kleinste Symptom mit einer schlimmen Krankheit und dem Tod assoziieren. Auch leiden viele Betroffene an einer Herzphobie, also der Angst vor einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall, andere haben eine Carcinophobie, also die Angst, an Krebs zu erkranken und haben deshalb Angst zu sterben.
Die Angststörung bringt vielerlei Symptome mit sich. Betroffene lassen sich entweder zu oft untersuchen, weil sie jede Körperreaktion nicht nur wahrnehmen, sondern auch mit einer gefährlichen Krankheit zusammenbringen oder aber sie lassen sich gar nicht untersuchen, weil sie Angst vor dem Befund haben.
Die Angst zu sterben – Angst vor dem Tod
Auf jeden Fall ist die Selbstbeobachtung des Körpers zwanghaft und weil Betroffene bei den kleinsten Beschwerden Katastrophengedanken haben, kommt es zu wahrnehmbaren Symptomen wie Schwindel, Herzrasen, Hitzegefühle, Engegefühle, Benommenheit, Brustenge u.a. – nicht selten führen diese zur Hyperventilation, Todesangst und enden in einer Panikattacke.
Thanatophobiker sind in einer Erwartungsangst gefangen. Ihr Leben wird von der Angst vor der Angst bestimmt, weshalb Betroffene ihren Alltag kaum mehr unbeschwert meistern können. Dadurch verfallen sie in ein Vermeidungsverhalten, der soziale Rückzug sowie eine Depression kann folgen.
Hilfe bei Angst vor dem Tod
Der Teufelskreis der Angst, die Sorge, genannte Symptome erneut zu erleben oder eben schwer zu erkranken, (Erwartungsangst, Katastrophengedanken) sowie auch das Vermeidungsverhalten versetzt Körper und Psyche in Alarmbereitschaft, Stresshormone werden ausgeschüttet, die dann erst die genannten, unangenehmen Symptome überhaupt erst hervorrufen können.
Die Lösung liegt darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. –> Denn geraten Körper und Psyche nicht in Stress, kann der Teufelskreis der Angst verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meinem Konzept und Inhalten die Module „Selbstbefreiung, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstliebe und Selbstverwirklichung in Einklang gebracht.
Angst zu sterben mit 8-Wochen-Programm besiegen
Ich bin den Heilungsweg zur psychischen Gesundheit selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, gute von schlechten Ratschlägen zu unterscheiden. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich dann ein realistisches Beratungskonzept mit umfassenden Skills entwickelt, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.
Das 8-Wochen-Programm ‚Ängste und Panikattacken – endlich wieder beschwerdefrei leben – hat nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch die soziale Phobie bestimmt wurde. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks sowie Angebote und Aktionen.