Seelenfrieden24 Hilfe bei Störungen, Ängsten, Panikattacken und Zwängen

Heilpraktikerin für Psychotherapie

amtsärztlich geprüft
spezialisiert auf Panikattacken
durch Ängste, Phobien, Zwänge

Schwangerschaft und Geburt: Eine Schwellensituation

7. Jun 2021 | Lifehacks

Eine Schwellensituation ist eine lebensverändernde Situationen, die die Psyche belasten oder überbelasten kann. Eine Schwellensituation kann zum Beispiel eine Scheidung sein. Eine lebensverändernde Situation kann aber auch etwas Gutes sein, etwas, was die betroffene Person selbst herbeigeführt oder sich sehnlichst gewünscht hat, wie ein Wohnortwechsel, ein Jobwechsel oder eine Schwangerschaft. Dennoch können auch diese Beispiele zu den Schwellensituationen zählen, die die Psyche belasten oder überbelasten, etwa weil die Verantwortung im neuen Job oder im Leben allgemein massiv wächst. Etwas, was die Psyche belastet oder überbelastet kann, werden die Emotionen nicht richtig verarbeitet, zu psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Panikattacken, Zwangsstörungen oder Depressionen nebst Burnout führen.

Schwangerschaft und Geburt: Eine Schwellensituation

Eine Schwangerschaft zum Beispiel ist für viele Paare der Inbegriff von Glück und doch kann dieses lebensverändernde Ereignis die Psyche belasten oder überbelasten. Zum Beispiel durch die anfängliche Sorge um das ungeborene Kind, ob es die ersten Wochen gut überstehen wird oder auf Grund von Ängsten im Bezug auf die Geburt selbst. Andere Mütter haben die Schwangerschaft in vollen Zügen genossen und sie entwickeln erst nach der Geburt eine Furcht beispielsweise davor, dieser neuen Verantwortung nicht gewachsen zu sein, wenngleich ihre Freude über den Nachwuchs auch riesig ist.

Psychische Erkrankungen ausgelöst durch Schwangerschaft und Geburt

Die Konflikte, die Ängste auslösen, laufen innerpsychisch ab und haben oft mit der Sorge zu tun, die Kontrolle über sich oder über die Situation zu verlieren. Eine angemessene Vorsicht und Sorge ist nichts Schlechtes und führt nicht gleich zu einer psychischen Erkrankung. Eine Schwangerschaft bringt in den meisten Fällen aber auch ein hormonelles Ungleichgewicht mit sich und auch die Geburt hat durch den Abfall des Östrogens Einfluss auf dieses anhaltende Ungleichgewicht. Reagieren betroffene Frauen grundsätzlich empfindlich auf hormonelle Veränderungen so können diese Schwankungen vor allen Dingen auch in Verbindung mit den oben angesprochenen innerspychischen Konflikten Erkrankungen wie Angststörungen und Panikattacken, Zwangsstörungen, Burnout und Depressionen begünstigen. Aus diesem Grund gibt es eine Vielzahl an Frauen, die während der Schwangerschaft oder / und nach der Geburt mit den Symptomen psychischer Erkrankungen in Berührung kommen. Wichtig ist es, direkt einzugreifen, damit sich keine psychische Erkrankung manifestiert. Ich helfe gerne weiter, insofern das Beschwerdebild Angst / Panik / Zwang dominiert.

Weniger psychische Belastungen durch gute Vorbereitung

Damit es gar nicht erst so weit kommt, ist es ein guter Rat, sich gut vorzubereiten. Natürlich kann man sich nicht auf alle Schwellensituationen vorbereiten, oftmals kommen sie plötzlich und ohne Ankündigung. Auf eine Schwangerschaft, auf eine Geburt und auf die erste Zeit mit dem Nachwuchs und generell auf das Leben in einer glücklichen Familie aber schon. Viele hilfreiche Erklärungen, Tipps und Hilfe findet Ihr im Onlineratgeber „Familie verstehen“ – mit Themen rund um Familie, Kinder, Partnerschaft und Co.

Meine Kurse

Die Kurse beinhalten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um mit wirksamen Skills ein festgesetztes Ziel erreichen zu können. Im Rahmen von psychischen Erkrankungen werden sie zur Prävention, aber auch zur Behandlung angewendet. Etwa, um die psychische Stabilität festigen, die innere Balance herstellen oder die Lebensfreude integrieren und so die Lebenssituation verbessern zu können.