Unspezifische Schmerzen wie Muskelschmerzen, Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen sowie allgemeine Verspannungsschmerzen kommen im Rahmen von psychischen Erkrankungen häufig vor – viele Betroffene haben täglich unspezifische Schmerzen, die den Leidensdruck weiter erhöhen. Dass liegt daran, dass Betroffene, die unter psychischen Erkrankungen wie Panikattacken, Angststörungen, Phobien oder Zwangsstörungen leiden, unentwegt unter Stress stehen. Stress wiederum wirkt sich nicht nur auf die Psyche, sondern auch auf den ganzen Körper aus.
Unspezifische Schmerzen bei psychischen Erkrankungen
Menschen, die pausenlos unter Stress stehen, verkrampfen. Deshalb kommt es schnell zu unspezifischen Schmerzen durch zum Beispiel Verspannungen, die sich dann über Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Muskelschmerzen bemerkbar machen. Im Bereich der Angststörungen mit Panikattacken entstehen unspezifische Schmerzen zum Beispiel durch die Verkrampfung, die automatisch entsteht, wenn Angst- und Panikgefühle aufkommen. Im Rahmen von Zwangsstörungen reagiert der Körper durch übermäßig große Anspannung mit unspezifischen Schmerzen. Folgen sind hier, dass unspezifische Schmerzen Ängste weiter verstärken und auch zu zum Beispiel Blutdruck- und Pulsschwankungen führen können.
Hilfe bei Panikattacken, Ängsten & Zwängen nebst Symptomen
Die Lösung liegt darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. Denn die Symptome entstehen durch zu viel psychischen Stress. Mit psychischem Stress ist kein Zeitdruck und kein voller Schreibtische gemeint, sondern all die täglichen Situationen, die die Katastrophengedanken rund um den Teufelskreis der Angststörungen und Zwangsstörungen triggern und Symptome auslösen, die dann zu einer Panikattacke mit Todesangst werden können.
Wird dieser psychische Stress gelindert, können die Symptome zuerst erleichtert und später besiegt werden, der Teufelskreis der Angst / des Zwangs verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meiner Methode, meinem Konzept und meinen Inhalten einst verlorene Sicherheiten, die Grund für falsche Bewertungen von Angst und Gefahr sind, wieder hergestellt. Denn nur der, der sich in den vermeintlich gefährlichen Situationen sicher fühlt, hat keine Angst / Zwangs-Symptome.
Viele Therapien helfen nicht, weil den Betroffenen nur theoretisch vermittelt wird, dass die Psyche einen Streich spielt und die Angst nicht real ist. Im Kampf mit der Todesangst reicht diese Erkenntnis einfach nicht aus.
Therapieerfolge treten dann ein, wenn der Betroffene diese Sicherheit auch wirklich fühlen kann! Denn er soll ja nicht lernen, besser mit seinen Symptomen umgehen zu können, sondern sollen diese gar nicht mehr auftreten. Dafür habe ich meine Therapie-Programme entwickelt, die für dieses Ergebnis als Schritt für Schritt Anleitung zu verstehen sind.
Angst / Panik / Zwang mit 8-Wochen-Programm besiegen
Ich bin den Heilungsweg selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, in meiner Anleitung zu Beschwerdefreiheit, Stabilität und Lebensfreude gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich daher ein realistisches Therapie-Programm mit umfassenden Skills entwickeln können, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.
–> keine Überforderung = kein Stress = keine Symptome = einziger Zustand, in der eine Therapie Erfolge bringen kann.
Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, oder Zwangsstörungen bestimmt wurde. Schau Dir meine Therapieerfolge an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks.
Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung:
Ängste, Phobien und Panikattacken
Zwänge – Gedanken und Handlungen