Menschen, die eine übermäßige Angst vor einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall haben, sich aber bester Gesundheit erfreuen, leiden an einer Herzphobie, auch Cardiophobie genannt. Betroffene Personen haben ständige Angst, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden, obwohl sie sich in regelmäßigen Abständen von einem Kardiologen untersuchen lassen oder auch Blutuntersuchungen durchführen lassen, um die wichtigsten Werte checken zu lassen. Kein Arzt konnte bislang ein Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall feststellen und doch bekommen Menschen, die an einer Herzphobie leiden, Panik, sobald sie ein zum Beispiel Ziehen im Rücken oder Brustkorb (u.a.) feststellen.
Angst vor Herzinfarkt, Schlaganfall – Herzphobie
Menschen, die Angst vor einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall haben, geraten mit den kleinsten wahrnehmbaren Körperreaktionen in Panik. Spannt ein Muskel oder zieht ein Nerv, so rufen sie auf Grund der nicht klar zu definierenden Symptome eine Rettungswagen. Nicht zuletzt, weil sie glauben, dass die Beschwerden immer schlimmer werden. Dass passiert aber durch die Selbstbeobachtung, durch die die Betroffenen die Symptome wie Luftnot, Schwindel, Brustenge, Zittern, Taubheitsgefühle, Sehstörungen und Co selbst intensivieren. Erwartungsangst und Katastrophengedanken (was wäre wenn) schließen hier den Teufelskreis der Angst, Besserung tritt meistens erst mit Ankunft des Notarztes ein, weil die Patienten sich dann in Sicherheit fühlen, da Hilfe naht. Die Cardiophobie ist eine Angststörung, genannte Symptome enden in einer Hypervantilation und somit in einer Panikattacke mit Todesangst.
Panikattacken durch Angst vor Herzinfarkt, Schlaganfall
Erwartungsangst und Vermeidungsverhalten sind der Grund, warum Betroffene ihren Alltag nicht mehr unbeschwert bewältigen können. Viele Menschen glauben sogar liegen zu müssen, aus Angst, ihr Herz zu belasten. Meistens geht die Herzphobie auch mit der Angst vor dem Alleinsein einher, weil Betroffene befürchten, nicht gefunden zu werden oder selbst keine Hilfe holen zu können. Oftmals funktionieren die Menschen, die Angst vor einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall haben für das Nötigste, von allem anderen isolieren sie sich.
Angst vor Herzinfarkt, Schlaganfall besiegen
Eine gewisse Skepsis vor einer Herzerkrankung bedeutet nicht, an einer Angststörung zu leiden. Kommen zu der Sorge aber genannte Symptome hinzu, so besteht eine übermäßige Angst, die als eine Angst- und Panikstörung diagnostiziert wird. Der Teufelskreis der Angst (Erwartungsangst, Katastrophengedanken (was wäre wenn) und Vermeidungsverhalten) versetzt Körper und Psyche in Alarmbereitschaft, Stresshormone werden ausgeschüttet, die dann erst die genannten, unangenehmen Symptome hervorrufen können. Die Lösung liegt also darin, Blockaden aufzuarbeiten und Sicherheiten sowie Selbstvertrauen wieder zu finden, um das Stressniveau von Körper und Psyche normal halten zu können. –> Denn geraten Körper und Psyche nicht in Stress, kann der Teufelskreis der Angst verlassen und die Lebenssituation verbessert werden.
Hilfe bei Panikattacken, Ängsten & Zwängen nebst Symptomen
Die Lösung liegt (auch) darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. Denn die Symptome entstehen u.a. durch zu viel psychischen Stress. Mit psychischem Stress ist kein Zeitdruck und kein voller Schreibtische gemeint, sondern all die täglichen Situationen, die die Katastrophengedanken rund um den Teufelskreis der Angststörungen und Zwangsstörungen triggern und Symptome auslösen, die dann zu einer Panikattacke mit Todesangst werden können.
Wird dieser psychische Stress gelindert, können die Symptome zuerst erleichtert und später besiegt werden, der Teufelskreis der Angst / des Zwangs verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meiner Methode, meinem Konzept und meinen Inhalten einst verlorene Sicherheiten, die Grund für falsche Bewertungen von Angst und Gefahr sind, wieder hergestellt. Denn nur der, der sich in den vermeintlich gefährlichen Situationen sicher fühlt, hat keine Angst / Zwangs-Symptome.
Viele Therapien helfen nicht, weil den Betroffenen nur theoretisch vermittelt wird, dass die Psyche einen Streich spielt und die Angst nicht real ist. Im Kampf mit der Todesangst reicht diese Erkenntnis einfach nicht aus.
Therapieerfolge treten dann ein, wenn der Betroffene diese Sicherheit auch wirklich fühlen kann! Denn er soll ja nicht lernen, besser mit seinen Symptomen umgehen zu können, sondern sollen diese gar nicht mehr auftreten. Dafür habe ich meine Therapie-Programme entwickelt, die für dieses Ergebnis als Schritt für Schritt Anleitung zu verstehen sind.
Angst / Panik / Zwang mit 8-Wochen-Programm besiegen
Ich bin den Heilungsweg selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, in meiner Anleitung zu Beschwerdefreiheit, Stabilität und Lebensfreude gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich daher ein realistisches Therapie-Programm mit umfassenden Skills entwickeln können, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.
–> keine Überforderung = kein Stress = keine Symptome = einziger Zustand, in der eine Therapie Erfolge bringen kann.
Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, oder Zwangsstörungen bestimmt wurde. Schau Dir meine Therapieerfolge an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks.
Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung: