Schwindel und Kreislaufprobleme zählen zu den häufigsten Symptomen bei einer Angst- und Panikstörung. Betroffene können die Beschwerden zuerst nicht einordnen, weshalb sie an eine Krankheit denken und den Arzt aufsuchen. Kann der Doktor die Symptome aber nicht auf zum Beispiel niedrigen Blutdruck zurück führen und kommen auch andere Leiden wie Unruhe und Nervosität hinzu, können die genannten Symptome auf die Psyche zurück geführt werden.
Schwindel + Kreislaufprobleme bei Angststörung
Schwindel, Kreislaufprobleme, Unruhe und Nervosität können auch mit Atembeschwerden und Luftnot, Brustenge und Brustschmerzen sowie mit Benommenheit einhergehen. Haben die Beschwerden keinen erkennbaren Ursprung und können weder Arzt noch Fachärzte wie Kardiologen oder Neurologen eine Diagnose stellen und kommen auf Grund der Beschwerden Ängste oder gar Todesängste hinzu, so spricht man von einer Angststörung. Charakteristisch für diese psychische Erkrankung ist auch, dass die Symptome willkürlich und aus heiterem Himmel auftreten und nach Minuten oder Stunden wieder von selbst abklingen. Betroffene entwickeln dann Erwartungsangst, weil sie die Wiederholung ihrer beängstigenden Symptome fürchten. Viele rutschen in ein Vermeidungsverhalten ab, was den Teufelskreis einer Angststörung begründet.
Schwindel + Kreislaufprobleme bei Panikattacken
Der Teufelskreis beschreibt das Gedankenkarussell der Betroffenen: Sie nehmen Schwindel als Kreislaufproblem war, bewerten diese Selbstbeobachtung aber völlig falsch, indem sie an eine Katastrophe denken. Die meisten fürchten dabei um ihre Gesundheit und sie malen sich Szenarien aus. Diese Denkprozesse lösen dann weitere, angesprochene Symptome aus, die dann in einer Panikattacke enden können. So führt Schwindel zu Unruhe und Nervosität, Brustenge und Luftnot entstehen, der Betroffene beschleunigt die Atmung, Benommenheit und Taubheitsgefühle entstehen durch Hyperventilation und werden von Todesängsten begleitet. Der Betroffene fürchtet z.B. einen Herzinfarkt.
Teufelskreis: Angststörung und Panikattacken
Je nach Intensität und Häufigkeit kann der Betroffene die Panikattacke mit der Zeit abwenden oder aber begibt er sich umgehend in ärztliche Hände. Für viele Betroffene verschafft nur eine wiederholte Untersuchung ihrer Organe Besserung, wenn auch nur kurzzeitig. Ist der Betroffene körperlich aber wirklich gesund, so treten die Symptome nicht auf Grund eines Herzleidens (…) auf, sondern auf Grund von Stress. Unverarbeitete Emotionen setzen Körper und Psyche in Alarmbereitschaft. Häufen sich dann Probleme oder Krisen, so äußert sich die blockierte Seele in Form der Angststörung mit Panikattacken. Sie stoppt den Betroffenen, leider auf eine schreckliche Art und Weise. Den Ruf der Seele, bestimmte Lebensumstände zu verändern, nehmen Betroffene aber nicht richtig wahr, weshalb sie sich dann selbst bekämpfen und immer weiter in den Teufelskreis abrutschen. Finden Betroffene keine Hilfe so können sie ihren privaten, sozialen und beruflichen Alltag nicht mehr bewältigen, die soziale Isolation nebst Depressionen oder Burnout kann eine schlimme Folge sein.
Hilfe bei Panikattacken, Ängsten & Zwängen nebst Symptomen
Die Lösung liegt (auch) darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. Denn die Symptome entstehen u.a. durch zu viel psychischen Stress. Mit psychischem Stress ist kein Zeitdruck und kein voller Schreibtische gemeint, sondern all die täglichen Situationen, die die Katastrophengedanken rund um den Teufelskreis der Angststörungen und Zwangsstörungen triggern und Symptome auslösen, die dann zu einer Panikattacke mit Todesangst werden können.
Wird dieser psychische Stress gelindert, können die Symptome zuerst erleichtert und später besiegt werden, der Teufelskreis der Angst / des Zwangs verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meiner Methode, meinem Konzept und meinen Inhalten einst verlorene Sicherheiten, die Grund für falsche Bewertungen von Angst und Gefahr sind, wieder hergestellt. Denn nur der, der sich in den vermeintlich gefährlichen Situationen sicher fühlt, hat keine Angst / Zwangs-Symptome.
Viele Therapien helfen nicht, weil den Betroffenen nur theoretisch vermittelt wird, dass die Psyche einen Streich spielt und die Angst nicht real ist. Im Kampf mit der Todesangst reicht diese Erkenntnis einfach nicht aus.
Therapieerfolge treten dann ein, wenn der Betroffene diese Sicherheit auch wirklich fühlen kann! Denn er soll ja nicht lernen, besser mit seinen Symptomen umgehen zu können, sondern sollen diese gar nicht mehr auftreten. Dafür habe ich meine Therapie-Programme entwickelt, die für dieses Ergebnis als Schritt für Schritt Anleitung zu verstehen sind.
Angst / Panik / Zwang mit 8-Wochen-Programm besiegen
Ich bin den Heilungsweg selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, in meiner Anleitung zu Beschwerdefreiheit, Stabilität und Lebensfreude gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich daher ein realistisches Therapie-Programm mit umfassenden Skills entwickeln können, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.
–> keine Überforderung = kein Stress = keine Symptome = einziger Zustand, in der eine Therapie Erfolge bringen kann.
Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, oder Zwangsstörungen bestimmt wurde. Schau Dir meine Therapieerfolge an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks.
Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung: