Benommenheit und das Gefühl von Ohnmacht – Symptome, die bei einer Angststörung mit Panikattacken besonders große Ängste auslösen. Benommenheit und das Gefühl von Ohnmacht fühlen Betroffene vor allen Dingen in den Situationen, in denen sie die Kontrolle über sich und ihren Körper keinesfalls verlieren sollten, etwa im Auto oder auf der Arbeit. Ohnmachtsgefühle und Benommenheit gehen oft auch mit Schwindel, Herzrasen, Wahrnehmungsstörungen und Unwirklichkeitsgefühlen einher. Betroffene geraten durch den Glauben, die Kontrolle zu verlieren, erst recht in Panik, was den späteren Höhepunkt der Panikattacke nebst weiteren Symptomen begründet.
Gefühl von Ohnmacht bei Angststörungen und Panikattacken
Weil Betroffene kein Werkzeug haben, um in die beängstigenden Symptome einzugreifen, treiben sie Ohnmachtsgefühle und Benommenheit weiter an. Luftnot, Atemnot, Brustenge, Brustschmerzen, Taubheitsgefühle, Schwindel und Herzrasen können u.a. hinzukommen, was charakteristisch für eine Angststörung ist. Betroffene verbinden die Todesängste, die sich aus den Beschwerden der psychischen Erkrankung ergeben, mit bestimmten Situationen, sodass sie zum Beispiel Angst vor dem Autofahren oder Angst davor, im Mittelpunkt zu stehen, entwickeln. Eben genau vor solchen Situationen, in denen sie auf keinen Fall in Ohnmacht fallen dürfen, weil sie denken, funktionieren zu müssen. Diese Gedanken setzen Körper und Psyche stark unter Stress, was das eigentliche Problem der Angststörung ist.
Benommenheit bei Angststörungen und Panikattacken
Stresssituationen machen die gefürchteten Symptome möglich. Betroffene erkennen diesen Ursprung aber nicht, weshalb sie beginnen, ihre Angststörung willkürlich zu bekämpfen, womit sie sich selbst bekämpfen, aber keine Besserung erfahren. Der Teufelskreis der Angst ist leicht erklärt: Betroffene entwickeln eine Angst vor der Wiederholung (Erwartungsangst), weshalb sie Situationen meiden, in denen sie sich besonders sorgen, in Ohnmacht fallen zu können oder in denen die genannten Symptome besonders unbequem wären. (Vermeidungsverhalten). Betroffene glauben, durch dieses Verhalten sicher zu sein, dabei beauftragen sie die Angst dadurch, sich andere Ventile zu suchen. Langsam breitet sich die Angst dann im Leben der Betroffenen aus, die in immer mehr Situationen Panikattacken bekommen. Die Liste der Situationen, die sie vermeiden, wird also immer länger. Betroffene können ihren privaten, sozialen und beruflichen Alltag nicht mehr unbeschwert bewältigen. Im Zweifel schotten sie sich gänzlich von der Außenwelt ab, woraufhin auch Depressionen oder Burnouts folgen können.
Hilfe bei Angst- und Panikstörung nebst Symptomen
Die Lösung liegt darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. –> Denn geraten Körper und Psyche nicht in Stress, können die Symptome gelindert und besiegt, der Teufelskreis der Angst verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meinem Konzept und Inhalten die Module „Selbstbefreiung, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstliebe und Selbstverwirklichung“ in Einklang gebracht.
Angst und Symptome mit 8-Wochen-Programm besiegen
Ich bin den Heilungsweg zur psychischen Gesundheit selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, gute von schlechten Ratschlägen zu unterscheiden. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich dann ein realistisches Beratungskonzept mit umfassenden Skills entwickelt, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.
Das 8-Wochen-Programm ‚Ängste und Panikattacken – endlich wieder beschwerdefrei leben – hat nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch die Angststörung mit Panikattacken bestimmt wurde. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks sowie Angebote und Aktionen.