Panikattacken, die auf Grund von Angststörungen / Zwangsstörungen auftreten, können auch zu Muskelkrämpfen und Zitteranfällen führen. Meistens geschieht dies im Rahmen einer Hyperventilation. Der Betroffene wird panisch, er atmet zu schnell und zu hektisch, Herzrasen setzt ein und ein Unwirklichkeitsgefühl. Zu viel Sauerstoff kann zu Schwindel und auch zu Muskelkrämpfen und Zitteranfällen führen. Oftmals können sich Betroffene dann gar nicht mehr beruhigen, weil die Beschwerden noch mehr Angst verursachen.
Zittern und Muskelkrämpfe bei Panikattacken
Eigentlich ist dem Betroffenen warm. Ihm wird alles zu eng und er merkt Unruhe und Nervosität aufsteigen. Er wird panisch, weshalb eine schnelle Atmung einsetzt und der Herzschlag sich erhöht. Hyperventiliert der Betroffene, so kann es auch zu Schwindel, vor allen Dingen auch zu Brustenge und Atemnot sowie zu Taubheitsgefühlen und zu Muskelkrämpfen und Zitteranfällen kommen. Charakteristisch für eine Angststörung ist, dass die Symptome durch Benommenheit nicht nur in Ohnmachtsgefühlen und Todesangst enden, sondern auch, dass der Betroffene eine große Angst vor der Wiederholung hat, weshalb er durch Erwartungsangst in ein Vermeidungsverhalten rutscht, weil er glaubt, so die nächste Panikattacke abwenden zu können, was leider ein Trugschluss ist, denn so einfach lässt sich der Teufelskreis der psychischen Erkrankung leider nicht durchbrechen.
Hilfe bei Panikattacken, Ängsten & Zwängen nebst Symptomen
Die Lösung liegt darin, den Stresspegel von Körper und Psyche auf ein normales Niveau zu bringen. Denn die Symptome entstehen durch zu viel psychischen Stress. Mit psychischem Stress ist kein Zeitdruck und kein voller Schreibtische gemeint, sondern all die täglichen Situationen, die die Katastrophengedanken rund um den Teufelskreis der Angststörungen und Zwangsstörungen triggern und Symptome auslösen, die dann zu einer Panikattacke mit Todesangst werden können.
Wird dieser psychische Stress gelindert, können die Symptome zuerst erleichtert und später besiegt werden, der Teufelskreis der Angst / des Zwangs verlassen und die Lebenssituation verbessert werden. Dafür werden mit meiner Methode, meinem Konzept und meinen Inhalten einst verlorene Sicherheiten, die Grund für falsche Bewertungen von Angst und Gefahr sind, wieder hergestellt. Denn nur der, der sich in den vermeintlich gefährlichen Situationen sicher fühlt, hat keine Angst / Zwangs-Symptome.
Viele Therapien helfen nicht, weil den Betroffenen nur theoretisch vermittelt wird, dass die Psyche einen Streich spielt und die Angst nicht real ist. Im Kampf mit der Todesangst reicht diese Erkenntnis einfach nicht aus.
Therapieerfolge treten dann ein, wenn der Betroffene diese Sicherheit auch wirklich fühlen kann! Denn er soll ja nicht lernen, besser mit seinen Symptomen umgehen zu können, sondern sollen diese gar nicht mehr auftreten. Dafür habe ich meine Therapie-Programme entwickelt, die für dieses Ergebnis als Schritt für Schritt Anleitung zu verstehen sind.
Angst / Panik / Zwang mit 8-Wochen-Programm besiegen
Ich bin den Heilungsweg selbst gegangen, deshalb ist es mir möglich, in meiner Anleitung zu Beschwerdefreiheit, Stabilität und Lebensfreude gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Nach dem Erlernen von Fachwissen habe ich daher ein realistisches Therapie-Programm mit umfassenden Skills entwickeln können, die leicht im Alltag integriert werden können und keinen Druck und keine Überforderung erzeugen.
–> keine Überforderung = kein Stress = keine Symptome = einziger Zustand, in der eine Therapie Erfolge bringen kann.
Die 8-Wochen-Programme haben nicht nur mir, sondern vielen weiteren Betroffen helfen können, deren Leben durch Angststörungen, Panikattacken, oder Zwangsstörungen bestimmt wurde. Schau Dir meine Therapieerfolge an. Auf Instagram und Facebook findest Du ebenfalls weitere Infos und Feedbacks.
Es stehen folgende 8-Wochen-Programme zur Verfügung: